Monat: Oktober 2014

Favourite Things in October

Gegessen: Flammkuchen, Kino-Popkorn, Himbeermaskapone-Torte, selbstgemachte Pizza und literweise Tee. Mein Highlight: Heiße Rosmarin-Ofenkartoffeln mit Quark und Salat!

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Gesehen: Diesen Monat war ich ein richtiger Serien-Junkie. Zwei Staffeln Dr. House, zwei Staffeln Desperate Housewives (ich schaue die Serie gerade nochmal von Anfang an und ich liebe es!) und natürlich den Beginn der neuen Serie “Devious Maids” – vom Macher von Desperate Housewives, außerdem von Eva Longoria produziert. Es geht um die mexikanischen Hausmädchen in reichen amerikanischen Haushalten und wie gewohnt kann man bereits jetzt Humor, Intrigen und schmutzige Geheimnisse erahnen. Klingt vielversprechend, finde ich! Außerdem habe ich “Gone Girl” im Kino gesehen – ein unglaublich spannender Film, der mich aber auch sehr verwirrt hat. Ich musste noch Tage später über die Handlung nachgrübeln und vor allem zwei Szenen gingen mir einfach nicht aus dem Kopf.

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Geplant: Die Weihnachtszeit dieses Jahr voll und ganz auszukosten. Sehnsucht! Vorfreude! Ich freue mich schon jetzt total auf die Feiertage und hoffe ganz bald ganz viel Inspiration für Geschenke zu finden.

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Geshoppt: Bücher für die Uni! Und zwar viele, sehr sehr viele. Außerdem Schreibutensielien – die kaufe ich aber fast so gern wie Kleidung.

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Gelesen: “Die Winterrose” von Jennifer Donnelly: 5 von 5 Sternen. Ein Buch, genauso gut wie sein Vorgänger – tolle Charaktere im London des 18. Jahrhunderts, eine spannende und originelle Geschichte mit vielen Verstrickungen und einem guten Ende. Besonders gut gefällt mir, dass es neue Hauptpersonen gibt, die aus dem ersten Band aber immer noch eine wichtige Rolle spielen. “Für immer und einen Tag” von Amanda Brooke: 1 von 5 Sternen. Das Buch hat ein wunderschönes Cover, hatte meiner Meinung nach aber keine Charaktere, mit denen ich mich identifizieren konnte und die Handlung war auch unglaublich vorhersehbar. Leider keine Leseempfehlung! “Die Wildrose” von Jennifer Donnelly. 5 von 5 Sternen. Ja, man merkt, ich bin süchtig nach der Reihe von Donnelly, die von starken Frauen im England des 18. Jahrhunderts handelt. Zurecht! Ich kann diese Bücher einfach nicht aus der Hand legen.

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Meinen letzten Oktober-Abend werde ich morgen stilecht auf einer Halloween-Party verbringen – ich muss nur noch an meinem Kostüm feilen (bzw. mir eins ausdenken). Ich wünsche euch außerdem jetzt schon mal ein schönes Wochenende!

Rebuy Haul

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Man muss mich nicht gut kennen, um zu wissen, dass Bücher, Serien und Filme eine große Leidenschaft von mir sind – schade nur, dass es ganz schön teuer werden würde, wenn ich mir jedes Buch, das mich anlacht, zulegen würde.

Manche Bücher muss man jedoch einfach besitzen. Und ich liebe gebrauchte Bücher – allerdings nur, wenn sie nicht schon voller Fettflecke, Knicke und Krakeleien sind. Für günstige, gebrauchte Schätze kann ich euch wirklich die Seite rebuy.de ans Herz legen – man zahlt nicht wie bei Ebay und Amazon für jedes Produkt einzeln Versandkosten, sondern nur einmal 4 Euro. Ich habe schon so viele tolle Sachen dort gefunden – gerade jetzt habe ich mir auch für die Uni viel bestellt, z.B. Lehrbücher, die statt 15 Euro für 1,70 Euro in meinen Warenkorb wanderten. Das Gute ist, dass Rebuy die Ware prüft. Man kann also sicher sein, dass man nicht herein gelegt wird und bis jetzt sahen alle bestellten Bücher aus wie nigel-nagel-neu. Höchstens ein “Mängelexemplar” steht manchmal unten auf den Seiten, aber das macht mir nicht so viel aus und wird auch vorher angegeben.

Aufgrund meiner guten Erfahrungen habe ich jetzt meiner Buchbestellung auch noch ein paar besondere Schnäppchen hinzugefügt. Da ich die Serie “Desperate Housewives” gerade noch einmal von vorne schaue, aber nicht alle Staffeln besitze, habe ich drei mal zu unschlagbaren Preisen zugeschlagen. Die Preise der Staffel schwanken alle zwischen 1,70 und 3 Euro. Alles in allem bin ich super happy, mir so viele Bücher- & Serien-Wünsche für kleines Geld leisten zu können!

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Ein Buch für mein Studium
Ein Buch für mein Studium
In den letzten Monaten habe ich schon so viele tolle Bücher bei Rebuy gefunden!
In den letzten Monaten habe ich schon so viele tolle Bücher bei Rebuy gefunden!

Wenn ihr lieber neue Bücher kauft oder ein Geschenk sucht, vergesst natürlich nicht im Einzelhandel eurer Stadt statt im Internet zu kaufen!;)

(Nur zur Klarstellung: Das hier ist meine persönliche Meinung, die auf persönlichen Erfahrungen beruht. Ich kann nicht allgemein garantieren, dass bei Bestellungen immer alles reibungslos läuft. Außerdem möchte ich betonen, dass ich keinesfalls Geld oder etwas Anderes von Rebuy für diesen Post bekomme, sondern lediglich meine positiven Erfahrungen teilen wollte.)

Friendship

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Freundschaft ist wie ein kuscheliger Cardigan: Warm, vertraut, man kann sich den Ärmel vor den Mund pressen, weil man vor Freude laut lachen muss oder sich mit ihm die Tränen abwischen. Schon so oft hat man ihn getragen, doch er passt einem immer noch, und jedes Mal, wenn man in ihn schlüpft, ist man erneut froh darüber. Wenn ich ihn trage, durchströmen mich so viele Gefühle auf einmal. Zum Beispiel die Vorfreude auf die ganzen Pläne, die wir zusammen geschmiedet haben, aber auch der Genuss, in alten Erinnerungen zu schwelgen. Erinnerungen daran, im Bus zusammen acht Stunden dasselbe Lied gehört zu haben, weil es uns beide zu Tränen rührte.

Deine Stimme vermittelt Geborgenheit, denn ich habe sie schon unzählige Male bei Gesprächen, Telefonaten und Whats-App-Sprachnachrichten gehört und kenne jede vor Freude begeisterte, jede entrüstete, jede von Lachanfällen erschütterte Tonlage. Es macht mich glücklich, dass uns fast jede Minute etwas einfällt, das wir der Anderen unbedingt erzählen müssen. Jede simple Mittagspause, jedes Lachen wird besser, weil ich es mit dir teilen kann. Danke, dass du immer da bist, wenn ich dich brauche. Danke, dass du den Begriff Freundschaft für mich zu etwas ganz Besonderem machst.

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How to feel good again

Wir alle haben ab und zu diese Momente, kennen diese Tage. Eigentlich ist alles in Ordnung: wir sind gesund, es ist nichts Schlimmes passiert, alles läuft seinen gewohnten Gang. Doch dann – auch ohne Grund – fühlen wir uns plötzlich mutlos, überfordert, erschöpft und müde. Erst diesen Freitag hatte ich wieder einen solchen Moment: Ich saß in der Bahn nach Hause, sogar früher als erwartet, nach einem erfolgreichen Tag an der Uni. Eigentlich hätte ich mich auf mein Wochenende freuen können, stattdessen aber fühlte ich mich irgendwie, als ob mir alles über den Kopf wachsen würde und ich einfach nur schlafen will. Ich habe dann immer das Gefühl, dass mir -zumindest für den Moment – nichts mehr Freude machen kann, und dass sogar Nutella-Toasts mich nicht mehr aufheitern können.

Es ist ganz normal, nicht immer happy zu sein, und natürlich tut es auch gut, Frust heraus zu lassen, anstatt ihn in sich reinzufressen. Allerdings ist es dann umso schöner, wenn man sich wieder besser fühlt.  Hier lest ihr meine Tips!

1. Do sports.

Ich bin nicht gerade eine Sportskanone und werde es vermutlich auch nie sein. Trotzdem weiß ich den Wert von Sport zu schätzen, besonders wenn man sich nicht wohl fühlt in seiner Haut. Nach einer Stunde intensivem Training fühle ich, egal wie blöd der Tag vorher gelaufen ist, dass ich etwas geschafft habe und mir und meinem Körper etwas Gutes getan habe. Ich fühle mich gereinigt und meist auch befreit von etwaigen Problemen. Wenn sie nach dem Sport immer noch da sind, spül sie in der Dusche ab!

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2. Lass die To-Do-Liste links liegen

Ein Tipp, der mir persönlich immer sehr schwer fällt, da ich ein riesiger Fan von To-Do-Listen bin. Durch das ständige Schreiben dieser kleinen Zettelchen kommen aber auch schwupps gefühlte hundert Punkte mehr auf diese Liste, die es abzuarbeiten gilt – und das führt meist zu einem Druck, den du dir nur selbst machst und der im Grunde genommen unnötig ist. Oft ist es dann dieser Druck, diese Liste, die mir schlechte Laune bereitet, und deshalb: zerknüll sie, wirf sie weg. An der wichtigen Hausarbeit kannst du auch morgen weiter schreiben, und dein Zimmer ist schon wieder nicht aufgeräumt? Egal, nicht jetzt. Nobody’s perfect!

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3. Appreciate & treat yourself

Wie sollen dich andere wertschätzen, wenn du es selbst nicht tust? Eben. Akzeptiere, dass du nicht perfekt bist und konzentriere dich lieber auf alles, was du schon geleistet hast. Dafür kannst du dich ruhig selbst belohnen – je öfter, desto besser. Wenn man sich selbst gut behandelt, ist schon ein großer Schritt getan. Also, überlege dir, was du am liebsten tust und mache es! Bei mir sind das Dinge wie Schreiben, bei einer Tasse Tee lesen, ein heißes Bad nehmen, ein Kinobesuch oder mit meinen Liebsten zusammen kochen und essen.

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4. Be thankful

Mal einen Durchhänger zu haben ist wie gesagt normal. Wenn ich ohne Grund (oder nur wegen einer Kleinigkeit) schlecht drauf bin, dann hilft es mir immer daran zu denken, wie gut ich es doch habe. Ich bin gesund. Habe liebende Familie und Freunde, weder finanzielle noch persönliche Probleme. Mein Leben und noch so viele unendlich wundervolle Momente liegen vor mir. Mir das in Erinnerung zu rufen, zaubert mir meist schon ein Lächeln ins Gesicht. Und denk daran: Es wird immer ein Morgen geben, frei von Fehlern.

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Happiness is… #4

1. …being happy about fresh flowers

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2. …trying something new. I need to meet the people who are responsible for these funny hashtags!

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3. … watching your cat exploring the world

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4. … having a big salad for dinner

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Paradise will be a kind of Library

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Mein Kopf schwirrt vor neuen Eindrücken, Menschen, Informationen und Fragen – die Orientierungswoche an der Uni liegt hinter mir. Während dieser Woche gab es so viele Aspekte, die ich wunderbar fand und die mir das Gefühl gegeben haben, genau hier hin zu gehören. Dazu gehörten zum Beispiel eine heiße Schokolade im Campus-Café “Sturm und Drang”, ein Hinweis auf die lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten, in der man sich laut Professorin mit ganz viel Kaffee in der Bibliothek einschließt und morgens mit Schreibtischyoga langsam wieder aus seinem Schreibwahnsinn aufwacht. Wie genial ist das denn? Außerdem gibt es Dinge wie “Schreibberatung”, “Schreibzentren” mit Kursen  – alles dreht sich um Bücher und um das Schreiben, was ich fantastisch finde. Den Campus finde ich zudem immer noch sehr schön (fast schon idyllisch, wenn man den Gänsen zusieht, wie sie sich auf dem Teich treiben lassen…) und ich habe auch schon nette Menschen kennen gelernt.

Natürlich gibt es auch Aspekte, die mich ziemlich überfordern. Der Fakt, dass mit mir an meiner Uni 700 andere Leute beginnen, Germanistik zu studieren, macht mich schon ein wenig sprachlos (wie ist das dann erst bei Jura oder BWL?) und lässt mich ein wenig verloren fühlen. Außerdem hasse ich diese ganze Organisation, die mich auf der (in meinen Augen) mehr als unübersichtlichen Homepage diese Woche bereits mehrmals an den Rande der Verzweiflung getrieben hat. Weitere nicht so tolle Nachrichten sind, dass ich Mittelhocheutsch (dieses Mittelalter-Deutsch) erlernen muss und nächste Woche ein Einstufungstest in Französisch ansteht. Nachdem ich seit Mai kaum ein Wort französisch geschrieben oder gesprochen habe! Ich hoffe inständig, dass sich die neun Jahre Französisch-Unterricht noch irgendwo in den Tiefen meines Kopfes befinden.

Diese Woche, die mich wieder zurück in die Welt des Lernens und der Bücher geführt hat, habe ich heute stilecht auf der Buchmesse beendet. Das Outfit habe ich übrigens so ähnlich diese Woche getragen – natürlich nur mit anderen Schuhen und einer größeren Tasche. Das Oberteil habe ich in dem sehr empfehlenswerten Mango-Outlet (auf der Zeil, vierter Stock vom neuen großen Mango) ergattert und liebe es seitdem abgöttisch. Ich hoffe, dass sich nächste Woche noch einige organisatorische Probleme klären und bin gespannt, wie die ersten Vorlesungen sein werden. Aber erst mal wünsche ich euch ein schönes Wochenende!

Top – Mango / Jeans – H&M / Bag – H&M / Cardigan – Bershka / High Heels – Van de Laan / Watch – Fossil / Ring – Svarowski / Bracelet – Bijou Brigitte / Nail Polish – P2

Happiness is… #3

1. … reading and eating ( two of my favourite activities) on the rooftop terrace. Yes, I wore shorts in october –  because it was so hot!

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2. … buying really pretty postcards as little gifts

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3. … having a Baby-Nutella at home ( a present from Italy from my best friend. I was so happy when she gave it to me, it’s so cute!)

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4. … rediscovering an old favourite drink from Starbucks: Strawberry Cream aka Strawberry Dream

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My First Day at University

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Es macht mir schon ein wenig Angst, diese Worte aufzuschreiben – aber am Montag beginnt mein Studium. Wie ich bereits in anderen Posts erwähnt habe, kann ich es nicht wirklich leiden, mit ungewohnten Situationen und neuen Menschen umgehen zu müssen. Deswegen denke ich auch schon die ganze Zeit darüber nach, wie alles wohl werden wird, ob ich alle Räume finden werde etc… Oder anders gesagt, ich habe schon etwas Angst vor diesem Neuanfang. Daher habe ich mir Punkte überlegt, mit denen ich mich beim Gedanken an das bevorstehende Studium wohler fühle. Ich dachte, ich teile sie mit euch, da im Moment viele ein Studium oder eine Ausbildung beginnen.

1. Be prepared

Der wohl wichtigste Punkt, um am Montag Morgen nicht in Panik auszubrechen, denn: wer vorbereitet ist, fühlt sich besser. Damit meine ich nicht, sich schon vor allen Anderen im Internet einen Stundenplan erstellt zu haben und bereits angefangen haben zu lernen (Gott bewahre!). Es geht viel mehr darum, sich über Datum und Uhrzeit der Orientierungsverantaltungen informiert zu haben. Die Räume, eventuell einen Plan vom Campus und natürlich die nötigen Bus- und Bahnverbindungen heraus geschrieben zu haben finde ich immer äußerst beruhigend. In meinen Augen ist es zudem wichtig, genügend Zeit einzuplanen für den Weg, aber auch für das eventuelle Suchen nach dem Weg, Räumen etc.

2. Wear the right Outfit

Natürlich muss man niemanden mit seinem Aussehen beeidrucken, auch nicht an seinem ersten Tag an der Uni. Trotzdem würde ich mich im Gammel-Kapuzen-Pulli unwohl fühlen. Ein Tipp, den ihr bestimmt schon oft gehört habt: Tragt etwas, das euch vertraut ist, und in dem ihr euch wirklich wohl fühlt. Bei mir sind das Oberteile, die super bequem sind und gleichzeitig hübsch aussehen. Ich denke, ich werde am Montag eines meiner Lieblingsoberteile tragen: Ein weißes, langärmeliges Oberteil mit Ärmeln aus Spitze von Bershka, das mir meine beste Freundin vor zwei Jahren zu Weihnachten geschenkt hat. Es ist simpel, aber trotzdem schön und hat mir schon bei so vielen Gelegenheiten gute Dienste geleiste. Vielleicht habt ihr auch solche Evergreens im Schrank, die ihr über alles liebt? Ein weiterer Tick von mir sind die Nägel: Unlackierte Nägel habe ich eigentlich sehr selten, und zwar aus dem Grund, dass ich mich dann irgendwie so ungeschützt, ja fast nackt fühle. Mit frisch (und vor allem ordentlich) lackierten Nägeln hingegen kann ich die Welt erobern!

3. Spoil yourself

Du weißt, dass der erste Tag vermutlich ziemlich anstrengend werden wird? Kein Problem! – Mach ihn dir einfach so schön wie möglich. Ein Gang zum Supermarkt kann da Wunder wirken, denn mit frischen Smoothis, neuen Textmarkern und meinen Lieblingsmüsli-Riegeln, auf die ich mich freuen kann, sieht alles schon etwas besser aus. Außerdem belohne ich mich bewusst mit schönen Dingen – ich nehme mir vor, meinen neuen Lieblingsschal zu tragen, packe meine Tasche mit Liebe und nehme mir für den Abend etwas Schönes vor.

4. Stay calm

Im Endeffekt sollten wir alle daran denken, dass es sich hierbei um den ersten Tag von allen Erstsemestlern handelt. Und auch wenn einige jetzt schon so tun, als wären sie die totalen Profi-Studenten – wie sagt man so schön? “Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird!” Wir alle werden neu und aufgeregt sein! Außerdem ist das Ganze spätestens nach ein, zwei Wochen gar nicht mehr so aufregend. Schlussendlich ist es vor allem eine neue Chance, und eine spannende Möglichkeit, neue Dinge kennen zu lernen. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen guten Anfang!

 

(English version)

I’m even scared to write this down, but: my German studies will finally start on monday. Because I always feel pretty uncomfortable when it comes to unknown situations, I thought I should share my tips for the first day at university (or at a new school etc.) with you, because for me they work very well.

1. Be prepared

In my opinion this is probably the most important point. Knowing the concrete time for your first lectures, all information about your railway connections etc.: This gives you more safety and with this in mind you can stay calm in the morning.

2. Wear the right outfit

Wear something which is comfortable and familiar. For me, these are clothes which are pleasant to wear but look pretty at the same time. I think I will wear a top which was a present of my best friend on monday. It is white and has sleeves out of lace and I love it really much. Do you own evergreens like that, too? Another tip are the nails: I always wear nail polish because otherwise I somehow feel naked and unsafe. But with freshly (and tidy)  polished nails I can conquer the world!

3. Spoil yourself

Make your first day as beautiful as possible. Buying fresh smoothies, new text markers and my favourite muesli bars makes everything so much better. Furthermore I reward myself with nice things: I’m planning to wear my new favourite scarf, packing my bag with love and have some nice plans for the evening.

4. Stay calm

In the final analysis we should be aware that we all will be nervous and new. Furthermore, after one or two weeks university won’t be that exciting anymore (at least I hope so). With this in mind I hope you have a great start!

Favourite Things in September

Gesehen: Paris

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Gegessen: Kürbissuppe, Vanille-Tee, Ofenkartoffeln mit Rosmarien, vegetarische Burger bei “Die Kuh, die lacht” – das Essen ist wunderbar zurzeit. Mein persönliches Highlight: Schokofondue! Geschmolzene Zartbitterschokolade mit Bananen, Mango, Weintrauben etc. in kuscheliger Teelicht-Atmosphäre und tollen Menschen ist einfach Balsam für die Seele!

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Geplant: Im Kopf bereits den nächsten Sommerurlaub. Im Moment lese ich so viele Bücher, die an exotischen Orten spielen, dass mich das Fernweh ganz und gar gepackt hat. Meine derzeitgen Favoriten: Bali, Tunesien, Kroatien und nochmal London. Vor allem Bali wird aufgrund von Flugpreisen ab 700 Euro wohl erst mal ein Traum bleiben…

Bali sieht einfach traumhaft aus! Bildquelle: http://titus2mentoringwomen.com/2014/05/bali-of-all-places/
Bali sieht einfach traumhaft aus! Bildquelle: http://titus2mentoringwomen.com/2014/05/bali-of-all-places/

Geshoppt: Ziemlich viele Herbst- und Winter-Sachen über die ich nach wie vor überglücklich bin. Kuschelige Schals und Cardigans, Gummistiefel, graue und schwarze Jeans, Sneakers, blau weiß gestreifte Oberteile (von denen man nie genug haben kann!) – Basics für die kälteren Jahreszeiten eben.

Neue Lieblingsschuhe (von Adidas Neo)
Neue Lieblingsschuhe (von Adidas Neo)

Gelesen: “Eat pray love” von Elizabeth Gilbert: 5 von 5 Sternen. Ich habe laut gelacht und geweint und verstehe voll und ganz, warum dieses Buch ein Bestseller geworden ist. “Der Hypnotiseur” von Lars Kepler: 2 von 5 Sternen. In meinen Augen deprimierend und unlogisch. “Die Teerose” von Jennifer Donnelly: 5 von 5 Sternen. Absolut mitreißend, ausgestattet mit tollen Charakteren und einer guten Story! Ich freue mich schon auf die Fortetzungen:) “Todsünde” von Tess Gerritsen: 3 von 5 Sternen. Sehr spannend, aber die Personen waren mir zu oberflächlich. “Das Ja-Wort” von Elizabeth Gilbert: 3 von 5 Sternen. Leider kann es in meinen Augen überhaupt nicht mit “Eat pray love” mithalten. Zu viele trockene Statistiken über die Ehe, zu wenig persönliche Gedanken!

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Gefühlt: Dankbarkeit für die viele freie Zeit, für die kleinen Momente und für meine Lieben, die so sehr an meinem Leben anteil nehmen. Allerdings nimmt die Aufregung wegen dem baldigen Beginn meines Studiums langsam aber sicher Überhand!