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Ich habe das Glück, in der Nähe von ein paar Bergen (okay, Berge ist eigentlich übertrieben – aber sie sind nun mal zu groß für Hügel. Ach, ihr wisst schon was ich meine) zu leben. Das heißt, wenn der erste Schnee fällt, setzen wir uns ins Auto und fahren die kurvige Straße so lange hoch, bis wir in einer anderen Welt gelandet sind. Einer weißen Welt. Wir fahren weiter, bis wir den Zustand der Glückseligkeit erreicht haben. Dann können wir aussteigen.
Der verschneite Wald ist still und ich komme mir sofort vor wie in einem Märchen, mit all den im Sonnenlicht glitzernden Zweigen. Weiter oben, da wo der Wald sich lichtet und die Spitze des Berges sichtbar wird, schneidet mir der Wind kalt ins Gesicht. Der Blick ist atemberaubend. Ich sehe tausende weiße Bäume, Dörfer, den Horizont, Nebel, Wolken, und schließlich über allem: den blauen Himmel.

„Glück ist, wenn der Verstand tanzt, das Herz atmet und die Augen lieben.“ – Albert Einstein.

Und genau das passiert bei mir, wenn ich Schnee sehe. Danke, Petrus, für den schönsten Winter!

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6 comments on “The prettiest Winter”

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