Monat: September 2016

What I bought in Milan & a bit of fashion history

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Ein unvergleichlicher Stil – das war fast das Erste, das mir an unserem ersten Tag in Mailand ins Auge sprang. Was bei uns in Frankfurt als overdressed belächelt werden würde, wurde in Mailand mit einer erfrischenden Selbstverständlichkeit getragen. Ich habe noch nie so viele Frauen Highheels tragen sehen wie in dieser Stadt, und ich habe es so geliebt! Hohe Absätze, flatternde Tellerröcke, opulente Ketten und High End-Handtaschen, in jeder Seitenstraße, in jedem Restaurant. Männer dagegen trugen dunkelblaue Anzüge, rosa Seidenkrawatten und Socken mit auffälligen Mustern. Für diese Menschen schien Mode ein Spiel zu sein, oder gar eine Leidenschaft – aber auf keinen Fall eine reine Notwendigkeit, wie so oft in Deutschland.

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Dies ist wenig verwunderlich, wenn man sich in der Innenstadt einmal um die eigene Achse dreht. Gucci, Armani, Prada, Versace, Dolce & Gabbana – die Modezaren regieren die Stadt. Denn hier gehören ihnen nicht nur exklusive Boutiquen: Armani und Bulgari geben ihren Namen für 5-Sterne-Hotels her, Dolce & Gabbana führt eine Martini-Bar, Gucci unterhält ein Café und Prada veranstaltet luxuriöse Kunstevents.

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Die Geschichten der größten Modehäuser der Welt scheinen untrennbar mit Mailand verbunden zu sein. In der Galleria Vittoria Emanuele eröffneten die Gebrüder Prada ihre aller erste Filliale, Gianni Versace arbeitete als Schneider in Mailand und gründete dort ebenfalls sein Imperium und Stefano Gabbana, der Mitgründer von Dolce & Gabbana, ist ebenfalls in Mailand geboren. Auch Giorgio Armani arbeitete als Schaufensterdekorateur und schließlich als Geschäftsführer eines Mailänder Kaufhauses, bevor er 1975 sein eigenes, heute weltberühmtes Unternehmen gründete. Und Maurizio Gucci, der letzte echte Erbe der Gucci-Dynastie, wurde auf den Stufen eines Mailänder Herrenhauses erschossen.

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Ihr merkt: Um in Italien Modegeschichte zu schreiben, muss man anscheinend aus Mailand kommen oder zumindest dort arbeiten. Kein Wunder, dass dort vier Mal im Jahr die Milan Fashion Week stattfindet – neben Paris, New York und London gehört die Stadt zu den Big Four der Fashion Industrie.

Bei all den Schaufenstern und gut gekleideten Menschen wuchs mein Wunsch nach Souvenirs in Form von Accessoires natürlich ins Unermessliche. In zwei kleinen Läden wurde ich fündig und erstand sowohl die kleine Céline-Lookalike als auch die beiden Schuhe aus butterweichem Leder und zu kleinem Preis. Italien muss man einfach lieben! Wie gefällt euch meine Ausbeute? PS.: Unten seht ihr Mama-Céline und ihr Baby. Zuckersüß, oder?!

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About last week #18 – Über letzte Sommernächte, Starbucks und den Herbstanfang

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Festgehalten… habe ich mit Freundinnen die letzten Sommerabende in einer Beachbar auf einem Frankfurter Parkhausdeck. Zwischen Pools, Sand und Cocktails führten wir Gespräche, bei denen man vor Lachen laut aufkreischen muss, während sich Fremde in Unterwäsche in den Pool stürzten. Das Ende des Sommers wurde mit einem lauten Lachen gefeiert. Da war kein Platz für Melancholie – nur für Dankbarkeit für die letzten warmen Tage.

Verlassen… hat uns der Sommer dann doch noch. Der letzte Tag im Schwimmbad und die Fahrt im Kleid auf der Vespa lagen so absurd nah an Verabredungen im Trench Coat und dem ersten heißen Chai Cream Tea von Starbucks, dass ich am liebsten rufen würde “Wartet mal, ich habe da was nicht mitbekommen!”. Aber ich mag das. Ich mag schnelle Übergänge, ich liebe den Herbst und die goldenen Tage, die er uns für den Rest vom September verspricht.

Überlegt… Der neue Stundenplan ist gemacht, jetzt muss ich nur noch in meine Wunschkurse reinkommen. Zum neuen Semester möchte ich neben meinen Pflichtkursen auch eine neue Sprache lernen – allerdings kann ich mich noch nicht so recht entscheiden. Ich schwanke zwischen Spanisch, Italienisch und Niederländisch. Was sagt ihr?

Craving… Kürbissuppe! Selbstgebackener Apfelkuchen! Raschelndes Laub und kalte Luft bei Spaziergängen. Die ersten Äpfel habe ich schon geerntet, und die Kürbissuppe war ein voller Erfolg. Bree-Van-de-Kamp-Mode on!

Wann bist du zum letzten Mal… durch Deutschlands wunderschöne Weinberge gewandert, hast die goldene Septembersonne aufgesogen, Weintrauben von den Reben geklaut und die fantastische Aussicht genossen?

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Above the clouds. Above everything

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Ich stehe auf dem Dach des Doms, und schaue über die Stadt. 166 steile, kantige Treppen liegen hinter mir. Wie um mich zu belohnen, legt sich die Stadt nun endlich vor mir nieder, und die Alpen werden von der Sonne angestrahlt. Der Domplatz sieht aus wie etwas aus einem Miniaturmuseum, und als ich nach oben schaue, brechen sich die Sonnenstrahlen neben unbestechlichem Blau am weißen Mamor des Doms. Ich muss lachen, weil 107 Meter unter mir winzige Tauben aufflattern und Selfiesticks kaum größer sind als Zahnstocher. Ich fühle mich fast betrunken, frage mich was das ist – die Hitze, die Höhe? -, als ich verstehe. Das ist Leichtigkeit. Ich lasse alles hinter mir. Alles unter mir. Die Welt liegt winzig klein vor mir, aber ich bin hier. Ich bin ganz bei mir.

Straßen, Gebäude, alles wird zu klein, um es auch nur mit der Pinzette zu fassen. Sogar die Menschen. Ängste. Und schließlich mein liebstes Z-Wort: Zweifel. Alles ist zu klein, zu zierlich um es zu fassen. Zerbrechlich. Es fließt mir durch die Finger, während drei Tage später das Rauschen des Flugzeugs meine Ohren erfüllt. Ich spüre nur mich selbst, bin ganz bei mir. Das Pochen unter den Rippen, gehört das zu mir? Losgelöst schwebe ich durch die Wolken, an den Alpen vorbei. Das ist Leichtigkeit. Ich lasse alles hinter mir. Alles unter mir. Die Welt fliegt an mir vorbei, aber ich bin hier. Ich bin ganz bei mir.

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Lieblingsmomente in Mailand #2 – Eiscremeblüten, das Gucci-Café und French Toast

Hier findet ihr Teil 1.

My soul is made of ice cream flowers | Die Eiscreme-Kette “Amorino” ist bekannt dafür, ihr Eis in der Form einer Rose zu verkaufen. Zugegeben, Filialen gibt es auf der ganzen Welt und das Roseneis ist längst kein Geheimtipp mehr. Trotzdem liebe ich es jedes Mal zuzusehen, wie aus Eis Blütenblätter geformt werden und freue mich wie ein kleines Kind darüber.

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Laid-back luxury | Im Luxuskaufhaus Rinascente bleibt mit der richtigen Kreditkarte kein Wunsch offen (und ohne die Richtige kein Auge trocken. Ha. Spaaaß). Ich kann mich jedes Mal trotz unerschwinglicher Preise an der puren Schönheit der Produkte erfreuen. Vor allem in dem Stockwerk für Designerhandtaschen – Prada! Gucci! Chloé! Céline! Hach! PS.: Von der Dachterrasse des Kaufhauses hat man (gratis!) einen tollen Blick über die Stadt.

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The Gucci Café | À propos Gucci – als wir einen Tisch im berühmten Gucci-Café in der Galleria Vittoria Emanuele ergattern konnten, hatten wir einen weiteren Punkt unserer Bucket List abgehakt. Allerdings trifft hier das Sprichwort ‘Es ist nicht alles Gold, was glänzt” mehr als zu. Die Preise sind ziemlich hoch – 8 € für eine heiße Schokolade? Scusi?! – und der Service war grottig. Tja, wer weiß, vielleicht hätten wir ja vorher etwas bei Gucci kaufen müssen, um freundlicher behandelt zu werden:D Der tolle Blick auf die Decke der Galleria entschädigte uns allerdings etwas – und da wir so etwas zum Glück mit Humor nehmen, gehört die Erinnerung trotzdem zu meinen Lieblingsmomenten.

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Eat glitter for breakfast and shine all day | Zu einem Städtetrip gehört immer mindestens ein leckeres Frühstück, findet ihr nicht auch? Südländische Frühstücksangebote fallen oft etwas knapp aus – Croissant mit Marmelade, hallo, wer soll davon satt werden? – und deshalb haben wir in einem amerikanisch angehauchten Café (“California Bakery”) gleich um die Ecke und gleich zwei Mal mit French Toast, Pancakes, Obst und Ahornsirup unser Frühstücksglück gefunden.

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Go where you feel the most alive | Bei italienischen Kanälen hatte ich bislang nur Venedig im Kopf. Umso überraschter war ich, als wir um die Ecke unseres Airbnbs bogen, und sich vor uns zahlreiche Kanäle auftaten. Das Wasser und die darum herum entstandenen Promenaden verleihen dem Viertel etwas Romantisches, und laden außerdem zum Genießen der Sommernächte ein – denn hier spielt sich das Nachtleben Mailands ab.

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Wart ihr schon mal in Mailand? Was waren eure Highlights? 

Lieblingsmomente in Mailand #1 – Eis mit Goldperlen, der Dom und Ladurée

Italien im September – eine traumhafte Vorstellung. Und dann ist da dieses Angebot – ein Ryanair-Flug für 40 Euro – und die Freundin, die Ja sagt. Ja zu Italien, zu Pasta und warmer Abendsonne. Ja zu Mailand. Lest hier von meinen liebsten Momenten von unserem Trip!

Visit the dome | Als wir an unserem ersten Tag um eine Straßenecke bogen, und sich plötzlich dieser riesige weiße Traum einer Kirche vor uns auftat, war ich fast ein wenig sprachlos. Den Dom – die drittgrößte Kirche der Welt! –  muss man einfach in echt gesehen haben.

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The world’s most beautiful shopping center | Die Galleria Vittorio Emanuele ist neben dem Dom mein größtes architektonisches Highlight in Mailand, und gleichzeitig die berühmteste Einkaufspassage von ganz Italien. Der Architekt, der beim Bau der Kuppel 1877 tragischerweise herunter fiel und starb, hat sich mit seinem Meisterwerk aus Mamor und Glas wenigstens ein ewiges Denkmal gesetzt. Ein Denkmal, ohne das Mailand nicht Mailand wäre. Als ob es in der Galleria nicht schon genug Schönheit gäbe – der Boden, die Kuppel, die Wände -, nein, es reihen sich auch noch Luxusgeschäfte aneinander, mit den schönsten aller Schaufenster.

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La vita è bella | Versteckt in einer Seitengasse befindet sich der Magnum-Store – meine Freundin hat ihn entdeckt, ich wäre vorbei gelaufen. Als der Chocolatier das Eis in frische, flüssige Zartbitterschokolade taucht, fühlt es sich ein bisschen so an, als ob ich einem Zauberer gegenüberstehen würde. Ich darf mir aussuchen, womit dekoriert werden soll, und ich wähle Browniestückchen, getrocknete Rosenblätter und Goldperlen aus. Und dieses Eis ist nicht nur schön, es schmeckt auch wahnsinnig gut – es ist vielleicht sogar das beste Eis, das ich je gegessen habe.

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In love with french macarons and italian stores | Filialen der französischen Kette Ladurée, die vor allem für ihre Macarons bekannt ist, gibt es auf der ganzen Welt. Trotzdem verfalle ich jedes Mal dem niedlichen Dekor, der Detailverliebtheit und den Pastellfarben, die einen augenblicklich umgeben, wenn man über die spiegelglatte Türschwelle tritt. Der Laden in Mailand hat mich besonders beeindruckt. Wie gefallen euch die Fotos?

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Dieser herrlich erfrischende Stolz

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Im Reiseführer stand, dass Mailand eine arrogante Stadt ist. Und nach reiflicher Überlegung kann ich dem zustimmen. Mailand ist hochmütig, und dabei zugleich frech. Eine selbstbewusste Stadt, die entdeckt werden will. Sie gibt nicht viel von sich preis, und manchmal schaut sie auf dich herab. Aber bei ihrer Schönheit, bei den Meisterwerken der Architektur, die sie beherbergt, kann sie sich das auch leisten. Und bei ihren Boutiquen! Davon darf ich eigentlich gar nicht erst anfangen. Es ist die Stadt der Mode, und der Duft der Haute Couture liegt überall in der Luft. Und dieses wunderschöne Selbstbewusstsein, dieser herrlich erfrischende Stolz färbt langsam auf mich ab. In Highheels von Prada die Welt erobern, das können die halt, die Italienerinnen. Und weil ich in Mailand bin, kann ich das auch.

Schließlich werden hier Cocktailkleider von Gucci mit Trüffelpasta am Kanal kombiniert, orange leuchtender Campari mit zu lautem Lachen. Hier wird das Leben nicht so schwer genommen, und auch wochentags strömen die Menschen nachts aus ihren Altbauwohnungen. Erst recht wochentags. Essen Pasta um 23 Uhr, und sehen dabei wunderschön aus, weil Diäten eben nicht glücklich machen. La dolce vita! Das Glück festhalten, das können die halt, die Italiener. Und weil ich in Italien bin, kann ich das auch.

Mein Stück dolce vita. Ich sitze im Flugzeug, auf dem Weg nach Deutschland, und halte es fest.

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Off to Milan

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Das letzte Wort der Hausarbeit tippen, und dann den Laptop langsam zuklappen. Den Koffer auch. Den Rest des Sonntagabends dem Prasseln des Regens zuhören, sich mit einem Buch unter der Decke verkriechen, und sich ein Lächeln gestatten. Ein Lächeln der Vorfreude. Ich werde die Stadt lieben – das hab’ ich im Gefühl. Morgen sitze ich dann ein paar Stunden auf der Arbeit, bevor es mit meinem Koffer in die Bahn geht. Und dann ins Auto. Auf die Autobahn. Zum Flughafen. Und dann – endlich! – in den Flieger.

Ich freue mich wahnsinnig auf die nächste Woche, die ich mit einer lieben Freundin in Mailand verbringen werde. Und merkwürdigerweise auch aufs Fliegen; auf das Gefühl, weit über allem zu schweben. Allein bei dem Gedanken an Italien klopft mein Herz höher.

In den letzten Wochen habe ich gemerkt, wie gut es mir geht. Dass ich ausgeglichen bin. Zufrieden. Dass ich auf dem Kettenkarussell vor Freude kreischen kann und danach so tanzen, als ob niemand zusehen würde. Aber die nächsten Tage werden noch viel mehr als das. Sie werden fantastisch.
Das hab’ ich im Gefühl.

Picture via Pinterest.

September To do List

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In meinen Augen ist der September einer der schönsten Monate. Das Sonnenlicht glänzt nicht mehr klar und hell, sondern golden und wenn man Glück hat, verfärben sich bereits die ersten Blätter. Manchmal ist die Luft noch aufgeheizt vom Sommer und warm genug, um nochmal das Lieblingskleid auszuführen. Manchmal ist der aufkommende Wind schon frisch genug für den neuen Lieblingsschal. Wie jeden Monat habe ich einige Dinge, die ich gern erledigen möchte. Ich liebe To Do Listen – Hier kommt meine, wie sieht eure aus?

Capture the moment | Schnappschüsse können schön sein. Aber auch langweilig, manchmal. Ich finde es extrem faszinierend, wenn etwas für ein Foto inszeniert wird, wenn eine Geschichte damit erzählt wird. In Zukunft will ich genau das öfter machen.

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Be creative | Mit einem Teil meiner To Do Liste habe ich bereits begonnen, und darunter fällt auch das Basteln eines Fotoalbums meiner kleinen Rom-Reise, wie ihr auf den Fotos seht. Fotos einkleben und die Seiten mit Sprüchen und Bändern zu verzieren ist einfach so entspannend. Außerdem geht es nächstes Jahr für mich zum ersten Mal über die Grenzen von Europa hinaus und für diese Reise möchte ich mir ein Scrap Book mit ganz vielen inspirierenden Bildern dieses Reiseziels basteln, und natürlich auch To Do Listen für die Reise anfertigen. Es dauert noch ein wenig bis ich tatsächlich im Flieger sitzen werde, aber zum Glück ist ja Vorfreude die schönste Freude!

Discover | Wie ihr wisst, liebe ich Städtetrips und ich freue mich wahnsinnig, dass ich diesen September wieder ein paar Städte von meiner Liste abhaken kann.

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Start a Bullet Journal | Bullet Journals sind Notizbücher, die man ganz frei gestaltet und wie eine Art Kalender benutzt. Viele benutzten es, um Erfolge zu tracken (wie viel Wasser habe ich getrunken, wie viele Stunden habe ich geschlafen, welche Bücher habe ich gelesen?) und illustrieren diese Listen liebevoll. Im Internet, vor allem auf Blogs, auf Pinterest und Instagram gibt es so wahnsinnig viel Inspiration. Lets do this!

Burst with joy | Ein Besuch des Europaparks steht schon ewig auf meiner Liste. Wenn man diesen Punkt allerdings mit Menschen “abhaken” möchte, die alle einen vollen Terminkalender haben und zudem in der ganzen Welt herumreisen, ist es sehr schwierig, einen Termin zu finden. Ich hoffe so sehr, dass es diesen Herbst endlich klappt und ich mir auf der Achterbahn vor Freude die Seele aus dem Leib schreien kann.

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Actually buy happiness | In meinem gedanklichen Einkaufskorb für den September sehe ich Blusen und Spitze unter Grobstrickpullovern, matte Lippenstifte und Overkneestiefel und viel weinrot, aber auch Bücher und Kerzen und einen Riesenvorrat meiner Lieblingstees.

Stop complaining | “Go 24 hours without complaining. Not even once… Then watch how your life starts changing.”

Be grateful everyday | Amen <3

Habt ihr euch auch Dinge für den September vorgenommen?

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