Schlagwort: Croatia

Sonnenanbeterin

IMG_8067„Ah, the smell of salt and sand. There is no elixir on this blessed earth like it.“ schießt es mir durch den Kopf, als wir nach dem Abendessen aus dem Speisesaal treten, direkt an den Strand. Nie hat ein Zitat besser gepasst, nie hat ein Atemzug sich besser angefühlt. Salz und Sand, Himmel und Meer.IMG_8102IMG_8076Große Träume für die Zukunft. Ich fühle mich, als würden sie nie vergehen. Ich will dran bleiben, an allem, was mich glücklich macht. Es ist so ein wahnsinnig gutes Gefühl, sich lebendig zu fühlen. Zitternd sauge ich das Leben ein, tanze dem Sonnenuntergang entgegen. So fühlt es sich also an, der Glut der Sonne zu nahe zu kommen. Intensiv. Atemberaubend. Vom Leben erfüllt. Meine Haut prickelt da, wo mich die Sonne berührt. Die Pinien beugen sich willig ihrer goldenen Königin und ein ganzer Tag blüht ein letztes Mal auf, bevor es dunkel wird. Segelboote und die Pinienbäume zeichnen sich gegen das matte Licht ab, während wir der Sonne hinterher laufen.IMG_8061IMG_8111IMG_8082Eine Gruppe schwimmt im Meer, und Flammen scheinen mit ihnen im Wasser zu tanzen. Lebendig. Das ist berauschendes, prickelndes Leben. Als wir uns an den Händen fassen, schaue ich in den Himmel. Die schwarzen Wolken haben einen goldenen Rand und mir wird klar, dass es im Leben so viel Besseres gibt als Perfektion. Mein Leben wird nie perfekt sein. Aber ich werde immer der Sonne hinterher laufen, mich ihr und meinen Träumen immer entgegen recken. Ich fühle mich, als hätte ich selten so klar gesehen. Wir sind jung. So vieles steht uns offen. Es wird zwar nichts so laufen, wie wir es uns vorgestellt haben, aber das ist in Ordnung. Und deswegen werden dunkle Wolken immer einen goldenen Rand haben, und ich die Sonne im Rücken. Sie wird immer da sein – was für eine Erkenntnis. Für immer mein. Der Himmel glüht ein letztes Mal rot, und dann hüllt er alles und Jeden in einen sanften, violetten Schimmer.

„You don’t need to explain your dreams. They belong to you.“ – Paulo CoelhoIMG_8103IMG_8074Dress – Zara / Shoes  – Deichmann / Watch – Fossil / Big Bracelet – Hipanema / Hair tie – Invisibobble

Books to read on the Beach #3

IMG_8582Hier findet ihr Teil 1 und Teil 2.

„Nur einen Horizont entfernt“ von Lori Nelson Spielman – 4 von 5 Sternen

Nachdem ich „Morgen kommt ein neuer Himmel“ ausgelesen hatte, wusste ich, dass ich auch das nächste Buch der Autorin unbedingt lesen wollte. Als ich dann noch hörte, dass die Autorin während des Schreibprozesses an Brustkrebs erkrankt war und das Schreiben wie eine Art Therapie für sie war, gab es keinen Zweifel daran, dass ich das Buch kaufen musste, denn ich finde solche privaten Hintergründe immer sehr interessant.

Die Geschichte dreht sich um die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Hannah, die mit ihrer Karriere und ihrem gut aussehenden Politiker-Freund sehr zufrieden ist. Dagegen war ihre Kindheit schwieriger: in der Schule wurde sie von einem Mädchen namens Fiona gemobbt und die Mutter verließ die Familie. Eines Tages geschieht etwas, dass Hannah ihrer Mutter nicht verzeihen kann. Seit sie ein Teenager ist, hat sie deshalb ihre Mutter weder gesprochen noch gehört.IMG_8585„Nur einen Horizont entfernt“ handelt von Vergebung. Fiona, das Mädchen, das Hannah in der Schule mobbte, versendet plötzlich sogenannte Versöhnungssteine, um sich zu entschuldigen. Es sind immer zwei Steine – ein Stein muss an den Versender zurück geschickt werden, als Zeichen, dass man demjenigen vergeben konnte. Den zweiten Stein soll man einem anderen Menschen schicken, dem man einst Schaden zugefügt hat. Natürlich treten die Steine und die dahin mitgehenden Entschuldigungen eine Lawine an Ereignissen los. Vergebung ist ein tolles Thema, das viele Fragen bei mir aufgeworfen hat. Wen müsste ich in meinem Leben um Vergebung bitten? Und wem würde ich vergeben? Gibt es jemandem, dem ich den Versöhnungsstein nicht zurückgeben könnte? Hier Ausschnitte aus meinem Tagebuch über die Lektüre:

„Die Personen in Lori Nelson Spielmans Romanen sind immer so wunderbar lebendig. Ich mag Hannah total gern!“

„Bei diesem fließenden Schreibstil vergisst man die Welt um sich herum vollkommen – selbst wenn die Welt ein wunderschöner Strand in Kroatien ist.“

„Ich liege gerade auf so vielen Kieselsteinen… auf einem ganzen Strand voller Versöhnungssteine. Ob die Idee auch im richtigen Leben funktionieren würde?“IMG_8574Auch wenn mir “Morgen kommt ein neuer Himmel” besser gefallen hat, war “Nur einen Horizont entfernt” sehr angenehm zu lesen, und ich mochte vor allem die Hauptperson und das Thema. Das Buch hat mich daran erinnert, wie wichtig es ist, sich zu entschuldigen und auch Entschuldigungen anzunehmen. Demnach kann ich es euch sehr ans Herz legen.

PS: Die gute Nachricht des Tages: Lori Nelson Spielman hat den Krebs besiegt und daher können wir uns auf noch viele weitere Bücher von ihr freuen – juhu!:)

Books to read on the Beach #2

IMG_8580Am Strand lese ich, wie die Meisten auch, leichte Lektüre, die von der Liebe oder Familien handelt. Da ich aber auch eine große Thriller-Liebhaberin bin, mussten auch spannende Bücher mit in den Koffer.

„You. Du wirst mich liebenvon Caroline Kepnes – 3,5 von 5 Sternen

“Es wird dir so leid tun, wenn du erkennst, was ich wegen dir tun musste… Doch keine Sorge: Ich bereue nichts.” Diese 2 Sätze stehen hinten auf dem Buchrücken und zusammen mit der tollen Covergestaltung war ich gleich ganz begeistert.

Als ich dann den Klappentext in der Buchhandlung las, hat er mich umgehauen. Stalking ist schon immer ein faszinierendes Thema und ich hatte mich auf einen super spannenden Thriller gefreut. Allerdings wurde ich erst mal ziemlich enttäuscht. Der Inhalt handelt von Joe, einem Buchhändler, der sich auf den ersten Blick in die Studentin Beck verliebt und recht schnell eine Obsession entwickelt. Der Leser nimmt aus Joe’s Perspektive am Geschehen teil. Allerdings mochte ich keine einzige der Figuren. Mir waren alle viel zu abgedreht, unecht, irgendwie hölzern. Statt eines hochspannenden Thrillers las ich 200 Seiten über den relativ langweiligen Alltag eines Stalkers. Zur ersten Hälfte habe ich mir folgende Notizen gemacht:IMG_8575„Selbst wenn ich der Autorin die Personen abkaufen würde, würde ich sie auf keinen Fall mögen.“

„Es wird zu viel über Twitter, Sex und Stephen Kind geredet. Entschieden zu viel.“

„Wie kann ein Stalker so krank und gleichzeitig so langweilig sein?“

Mein Eindruck war also ziemlich negativ. Irgendwann nach der Hälfte machte es allerdings Klick und ich konnte das Buch plötzlich nicht mehr aus der Hand legen! Erste Morde trugen dazu bei, aber vor allem die Tatsache, dass ich als Leserin zum Teil Joe’s kranke Ansichten übernahm und manchmal bei Opfern insgeheim dachte, sie sollen sich nicht so anstellen. Plötzlich empfand ich diesen Thriller als eine Art Geniestreich, denn so perfide habe ich selten erlebt, dass eine Spannung aufgebaut wurde. Ich kann eigentlich nur noch dazu sagen: Es ist eine kranke Welt, aber wenn du dich darauf einlässt, reißt sie dich mit und lässt dich auch erst mal nicht mehr los.

Nature’s way too beautiful

IMG_8463„Anyone who keeps the ability to see beauty never grows old.“ – Franz Kafka.

An einem Donnerstag entscheiden wir uns dafür, den Nationalpark Plitvicer Seen zu besuchen – ein Ort, von dem mir bereits so viele Menschen vorgeschwärmt haben. Und tatsächlich – so klares Wasser habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. Man kann bei 10 Metern Tiefe noch auf den Grund schauen. Türkise Schattierungen, fast so unwirklich wie Aquarellfarbe. Und überall neugierige Fische, als hätte sich Disney diese Szenerie ausgedacht und dann doch wieder verworfen. Jeder schildernde Fisch, jede Alge, jeder Unterwasserbaumstamm wird unter der Wasseroberfläche sichtbar. Dunkelblaue Libellen schwirren durch die zarten hellgrünen Blätter, das Licht bricht sich tausendfach auf dem Wasser – es ist fast zu perfekt um wahr zu sein.

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Auf hölzernen Stegen bewegen wir uns durch dieses Naturschauspiel, und wieder einmal lerne ich demütig zu sein vor der Schönheit der Natur. Mit einem Schiff geht es absolut lautlos zu einem anderen Ufer, und wieder bin ich von der Ursprünglichkeit – rauen weißen Felsen, Wasserfällen – von Mutter Natur beeindruckt. Neben der Demut fühle ich die Dankbarkeit, einen weiteren wunderschönen Ort auf der Welt erleben zu können.

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Als wir stumm über den großen See gleiten, erinnert mich das alles sehr an Harry Potter. An den großen, schwarzen See von Hogwarts, nur in türkis. Eine Fledermaushöhle und Wälder über Wälder vervollständigen den Eindruck. Wir sitzen am Ufer, während es donnert und blitzt und stürmt. Aber er hat keine Angst und deshalb habe ich auch keine. Auf den Bildern sieht es aus wie in der Karibik oder auf den Bahamas – in Wahrheit befinden wir uns im wunderschönen, gewittrigen Kroatien.

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“Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“, sagte Kafka. Ich will diese Fähigkeit nie verlieren, will in dem Sinne nie alt werden. Und wenn ich an Momente wie diese denke, weiß ich, dass dies nie passieren wird.

To feel free

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Ich schließe die Augen, schwimme blind. Vertraue. Vor allem mir selbst. Hinter meinen geschlossenen Lidern gleißt rotes Licht und der Wind peitscht mir das Wasser ins Gesicht, treibt mir die Tränen in die Augen. Ich tauche unter, schwerelos. Die Sonne auf meinem Scheitel verschwindet und nichts als Blau umgibt mich. Ich zähle. Das ist ein Tick von mir; immer wenn ich mich entspannen möchte, zähle ich. Meine Atemzüge, meine Schwimmbewegungen, die Sekunden. Ich genieße die Stunden, in denen niemand etwas von mir will, ich spreche nicht und höre niemandem zu außer mir selbst. Das Meer umfängt mich vollkommen. Alles ist gut.

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Das Wlan funktioniert hier in Kroatien auf meinem Handy nur schlecht, und ehrlich gesagt ist das eine Erleichterung. Ich schließe das Handy im Safe ein und als ich es 2 Tage später wieder heraus nehme, erreichen mich per Mail mehrere schlechte Neuigkeiten aus Deutschland, die mich richtig runter ziehen. Nie zuvor habe ich mein Handy, das Internet, das immer erreichbar sein so sehr gehasst. Wieso habe ich es nicht einfach ausgelassen? Von diesem Tag an meide ich den Safe mit unseren Wertsachen. Tagsüber am Meer, am Pool, sind meine Gedanken befreit. Kein Instagram, kein whats App, noch nicht mal Musik höre ich in dieser Woche. Erst abends, wenn wir nach einem wunderschönen Sonnenuntergang und einem Abendspaziergang in der wunderbaren Luft in unser Hotel Zimmer zurück kehren, wird mein Herz schwer, und ich muss schnell mein Buch weiter lesen, damit ich bloß nicht dran denke. Jeden Abend wiederholt sich das Spiel. Tagsüber schwelge ich im Glück, kann meine Dankbarkeit und die Schönheit des Ortes, an dem wir uns befinden, gar nicht in Worte fassen. Nachts dagegen verwandele ich in mein melodramatisches 16- jähriges Ich und zerfließe in Sorgen, in meiner Wut, bis 6 Uhr am Morgen. Mit der Besonderheit, dass das Meer jeden Morgen meine Sorgen hört und weg spült, sie auf meiner Luftmatratze davon trägt und mir neue Zuversicht schenkt.
Ich schließe die Augen, schwimme blind. Vertraue. Vor allem mir selbst.

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Ich schreibe diesen Text am Flughafen in Kroatien auf meinem Handy. Es ist jetzt wieder mein Verbündeter, nicht länger mein Feind. Es kann schließlich nichts für die Nachrichten. Ich kann das Salz noch auf der Haut schmecken, vom Meer, in dem ich vorhin noch gebadet habe. Trage mein Bikini Oberteil noch drunter, konnte mich noch nicht ganz verabschieden. Ich wünschte, ich könnte es für immer schmecken, riechen. Und dass es mir weiterhin alle Last von den Schultern nehmen könnte. Es ist schon fast zu einer Erinnerung verblasst. Und doch bin ich dankbar. Wir sind in der Luft, fliegen zurück nach Hause. Die Kraft des Meeres.. Sie hat mich aufgefangen. Ich weiß jetzt, dass ich irgendwie alles wieder in Ordnung bringen kann, wenn ich daran arbeite. Ich tauche auf, schwerelos.
Ich schließe die Augen, schwimme blind. Vertraue. Vor allem mir selbst. Das Meer umfängt mich vollkommen. Alles ist gut.

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Erste Eindrücke

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Verliebt. Ein wunderschönes Wort. Jeder sollte verliebt sein, in irgendetwas, und zwar in jeder Sekunde seines Lebens. Als ich hier ankam, wusste ich, dass meine Verliebtheit von nun an auch einem Land galt… und zwar Kroatien.

Wir haben uns stundenlang auf einer babyblauen Luftmatraze treiben lassen, das Meer in uns aufgesaugt, Wassermelone und Eis gegessen und die süßeste Ananas (und den besten Kichererbensalat und himmlisch leichtes Schokoladenmousse und herrlich fruchtige Tomatensuppe.. ihr merkt, das Hotelbuffet hat mir gefallen!). Wir sind Jet Ski gefahren und haben Zadar und den Nationalpark der Plitvicer Seen bestaunt und zahlreiche Sonnenuntergangspaziergänge unternommen. Aber vor allem habe ich Kraft getankt, Sonne, Liebe, Zuversicht und bin mit neuen Geschichten, Einsichten und der Liebe für ein Land nun wieder zurück in Deutschland. Aber alles von vorn!

Die letzte Woche haben mein Freund und ich in Kroatien verbracht, genauer gesagt im Hotel Pinija, das sich im Ort Petrcane befindet. Die Gegend ist wunderschön, und unser Hotel hat sich perfekt in die Umgebung eingefügt – überall kleine weiße Häuser mit rankenden Glyzinien und Häfen voll von kleinen schaukelnden Booten. Sowohl die Gegend Petrcane als auch unser Hotel kann ich sehr für einen Urlaub empfehlen.

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Mir ist aufgefallen, wie merwürdig es ist, wie gut sich Verzicht anfühlen kann  – in dieser Woche war er das Paradies auf Erden. Keine Klausuren, keine Termine, kein Handy, kein Laptop, kein Kalender, kein Make Up. Ich wusste meist nicht mal, wie viel Uhr es war. Blauer Himmel ist für Stunden das Einzige, das ich sah; das Meer war herrlich klar und schillerte und glitzerte in verschiedenen Blautönen. Pinienwälder umrahmten die Szenerie, blau und grün so weit das Auge reicht. Der Pool trumphte mit einer wunderschönen Aussicht über das Meer auf und war deshalb ein besonderes Highlight. In der erbarmungslosen Mittagssonne brach das Türkis in 1000 Scherben, Korbstühle luden uns ein. Vor uns lag das Meer, dahinter ein Nebel aus blauer, unendlicher Weite.

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Runde Kiesel berührten mich vorsichtig an den Füßen. Der Strand bestand aus Kieselsteinen oder Steinplatten und daher hatte ich mir schon Sorgen gemacht, ob ich einen Sandstrand vermissen würde. Aber keineswegs! Denn der Untergrund ist zwar steinig, belohnte mich dafür aber mit einem unglaublich klaren Blick auf den Grund, über dem 100 Blautöne schillern.

Ganz besonders habe ich es natürlich genossen, ausgiebig zu lesen. In eine andere Welt eintauchen, die Sorgen abgeben, die Gedanken in ein kleines Notizbuch schreiben – das war wirklich herrlich. Natürlich teile ich auch bald meine liebste Urlaubslektüre mit euch.

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Die nächst größere Stadt zu unserem Ort heißt Zadar. Am Mittwoch Vormittag bot uns die zauberhafte Altstadt Zuflucht vor der sengenden Sonne. Vom Hafen mit den vielen weißen Booten liefen wir durch viele kleine Gassen mit Kopsteinpflaster und Straßenmusikern. Für mich sah alles aus wie eine Mischung aus Italien und Griechenland, und der Charme ist hier nicht nur aufgesetzt, sondern echt. Zahlreiche Einwohner tranken Cappuchino auf den alten Plätzen, während uns selbst eiskaltes Wasser nicht abkühlen konnte. Gut, dass es Eisdielen gibt –  in diesem Fall eine bunte Gelateria mit wunderbar cremigem Vanille Eis.

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Das Jet Ski fahren kann ich ebenfalls Jedem empfehlen, der im Urlaub die Möglichkeit dazu hat. Erst wollte mein Freund nicht, und ich habe ihn dazu überredet – aber als er dann plötzlich Spaß daran fand, Vollgas zu geben, bereute ich meinen Vorschlag fast, da ich bei jeder Welle drohte, vom Sitz gefegt zu werden. Aber ich bereute es nur fast – denn zu gut fühlte sich der Adrenalinstoß, der Wind auf meiner Haut, die Gischt in meinem Haar an. Das Gefühl diesen Moments: Die Welt gehört uns!

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Ihr merkt vermutlich schon, dass es mir in Kroatien unglaublich gut gefallen hat, und dass ich es als Urlaubsziel auf jeden Fall weiter empfehlen kann. Ich habe noch so viele weitere Geschichten und Eindrücke, die ich mit euch teilen will – aber jetzt geht es für mich erst mal nach Amsterdam! Ich berichte dann natürlich ausführlich und wünsche euch eine schöne Woche.