Jewelry is a way of keeping memories alive. Was für andere ein besonderes Make-Up oder ein ausgefallenes Kleid ist, ist für mich mein Schmuck. Es geht nicht nur darum, sich hübsch zu fühlen, nein, diese ‘Beziehung’ geht viel tiefer. Wann immer ich besonders stark sein muss, oder es mir nicht gut geht, trage ich umso mehr Schmuck. Daher war ich auch während meiner Abiturprüfungen behängt wie ein Weihnachtsbaum – viel mehr, als zum Beispiel beim Abiball, als es mir ja sowieso schon fabelhaft ging. Denn:
Schmuck ist Liebe. Jedes Stück ist ein Geschenk, eine Erinnerung, eine Geste, die wirklich etwas bedeutet. Sie sagt: Ich möchte, dass du an mich denkst, wenn du das trägst. Sie sagt: Ich will, dass du dich schön und bedeutungsvoll fühlst. Oder auch schlicht und einfach: Ich liebe dich.
Wenn ich meine liebsten Stücke trage, trage ich in Wirklichkeit klitzekleine Stücke vieler meiner Freundinnen, meines Freundes und Familienmitglieder mit mir herum. Zu jedem einzelnen weiß ich eine Geschichte, einen Hintergrund, und manche trage ich schon ewig. Wie zum Beispiel das Thomas Sabo Armband, dass ich mit zarten 14 Jahren von meiner Familie zur Konfirmation bekommen habe, bis heute innig liebe und fast täglich trage. Auf den Bildern seht ihr eine Auswahl des Schmucks, den ich zu Weihnachten und zum Geburtstag bekommen habe, und mit dem ich schon jetzt wieder zahlreiche Erinnerungen verbinde. Spread more love – buy more jewelry!
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