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Diese Fashion-No-gos tragen wir bald wieder – oder nicht?

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Fashion Trends kommen und gehen schneller, als ich „Berlin Fashion Week“ sagen kann. 2016 war voll von tollen sowie weniger tollen Trends, und auch 2017 kommt einiges auf uns zu – neues Jahr, neues Glück quasi. Schaut man sich die vermeintlichen Trends für das kommende Jahr genauer an, sind hier viele ehemalige Fashion-No-Gos zu finden.

Trend 1 – Satin

Samt, Seide und Satin: Velvet war aus der letzten Saison wirklich nicht wegzudenken. Der neue Trendstoff ist jetzt jedoch Satin. Abendgarderobe, Tops und Kleidchen im Schimmerlook findet man auf hunderten Instagram-Feeds. Was ich vorher eher mit Unterwäsche-Wühltischen, aufgeplüschten Abiballkleidern oder glänzender Bettwäsche in Verbindung gebracht habe, wird jetzt wieder salonfähig. Ob Bomberjacke oder Slipdress, Satin ist ein Muss im Kleiderschrank.

Trend 2 –  Crocs

Wenn ich mich recht erinnere, waren Crocs zuletzt 2009 (oder noch nie?) sehr beliebt. Nachdem im letzten Jahr Birkenstocks und sogar Trekking-Sandalen getragen wurden, war dieser neueste Trend jetzt eigentlich schon abzusehen. Ob er sich wirklich durchsetzen wird, ist eine andere Sache. Auf den Laufstegen dieser Welt fanden die unsäglichen Plastikschuhe jedoch schon ihren Platz, und auch im US-Shop von Urban Outfitters findet man „stylische“ Modelle.

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Trend 3 –  Radlerhosen

Es gibt gewisse Dinge, die stylische Frauen niemals tragen würden. Radlerhosen gehörten bis dato definitiv dazu. 2017 überrascht uns jedoch auch mit diesem Trend. Nachdem Kim Kardashian und Co. die Leggins wieder zum It-Kleidungsstück gemacht haben, scheinen auch Radlerhosen wieder in zu werden. Laut der ‘Elle’ soll dieser Trend 2017 mit Netzkleidern oder ausgestellten Röcken absolut tragbar sein.

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Trend 4: Lingerie-Look

An den Satin-Trend knüpft der Lingerie-Look an. Bustiers offen zeigen? Eigentlich ein absolutes No-go und jetzt trotzdem super im Trend. Zarte Spagettiträger und Ballettes aus Spitze werden jetzt über T-Shirts und Longsleeves getragen.

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Trend 5: Pyjama-Look

In Pyjama zur Arbeit oder Uni? Was früher undenkbar war, ist jetzt für Fashionistas möglich. Negligé, Pyjama und Morgenmantel werden jetzt auch für den Alltag gestylt. Gucci oder Givenchy schickten ihre Models in Nachthemden und Schlafanzügen auf die Laufstege und veranstalteten somit herrliche Pyjama-Partys im großen Stil.

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Was sagt ihr zu diesen teils merkwürdigen Trends? Gut? Schlecht? Im Alltag tragbar oder überhaupt nicht? Hinterlasst dazu gern eure Meinung in den Kommentaren!

My latest obsession? Glasses!

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Milena mit Fake-Brille

Wenn ich vor einigen Jahren einen Gegenstand oder ein Accessoire hätte benennen müssen, das ich niemals hätte freiwillig tragen wollen, hätte ich gesagt: Eine Brille! Zu brav, zu streberhaft wirkten Brillen auf mich. Sie erschienen mir wie ein störendes Element, das sich bei jedem Anblick aufdrängte und die wahre Schönheit von Wangenknochen, Augenpartie und Stirnansatz dreist versteckte. Ich, die ich sogar meine Freundinnen um ihre Zahnspangen beneidete, hätte zu diesem Augenblick geschworen, sich niemals in ihrem Leben eine Brille zu wünschen.

Dieser Fall ist nun allerdings aufgetreten – und ich bin ganz schön froh, dass man seit Kurzem auch mit Augen ohne Sehschwäche nicht auf Brillen verzichten muss. Ja, richtig – die Brille ist nun ein Statement im Gesicht, die sogar ohne Notwendigkeit getragen wird. Fensterglas ermöglicht das Tragen einer Brille als cooles Accessoire.

Gründe für eine Fakebrille gibt es genug – genauso wie dafür, seine benötigte Brille noch ein bisschen mehr zu lieben. Brillen machen das Gesicht interessanter und betonen im Optimalfall das Wichtigste: Die Augen. Eine gut geschnittene Brille verleihen Kontur und gibt dem Gesicht einen Rahmen. Dabei können spannende Kontraste entstehen: Ein sehr heller Typ – egal, ob Mann oder Frau – mit weizenblonden Haaren und einem elfenhaften Teint wirkt mit einer breiten, dunklen Brille gleich interessanter und facettenreicher. Genauso bildet ein zartes, kaum sichtbares Modell einen tollen Gegensatz zu dramatischem messy Hair oder einer eleganten Abendfrisur.

2016 war das Jahr, in dem so viel wie nie mit Klichees gespielt wurde – und das ging mit keinem Accessoire oder Make-up-look so schnell wie mit Brillen. Was ich ebenfalls für eine sehr schöne Entwicklung halte, ist die wachsende Selbstironie beim eigenen Look. Da sucht sich der Nerd eben noch eine nerdigere Brille aus und trägt auch noch Fliege und Hosenträger dazu. Genauso wie sich die selbstbewusste Frau mit Schmollmund für das sexy Pilotenmodell mit Fensterglas entscheidet. Doch nicht nur in verschiedene Stilrichtungen kann man mit Brillen super schnell eintauchen, sondern auch in die Modegeschichte – egal ob Retro, modern oder Vintage. Ihr merkt schon, das Accessoire, das sofort auffällt, hat es mir mittlerweile richtig angetan. Einen meiner liebsten Looks mit Brille findet ihr hier.

Aber auch folgende Mädels, die regelmäßig auf meinem Instagram-Feed auftauchen, können sich mit Brille als Statement-Accessoire wirklich sehen lassen (bzw. in Yassi’s Fall das Beste aus ihrer Sehschwäche heraus holen – sie hat einfach so ein tolles Brillengesicht!):

1 @shaym | 2 @milenalesecret | 3 @yassiinlovewith

Was sagt ihr zu diesem Trend 2016? Tragt ihr eine Brille, und wenn ja, tragt ihr sie gern? Wenn nein, würdet ihr im Alltag eine mit Fensterglas tragen? Sagt mir gern eure Meinung dazu in den Kommentaren!

 

Overdressed

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Ich bin oft overdressed. Und ganz ehrlich: Es ist mir egal. Sollen die Leute doch schauen, reden. Vielleicht sehen sie nicht, auf was für eine Suche ich mich jeden Tag begebe. Es ist eine Suche nach Anmut. Nach Glanz und Licht und Sonnenstrahlen, dich sich in etwas brechen. Nach Gefühlen, die tief genug sind, um darüber Romane zu schreiben und mich aufwühlen, mich zum Durchatmen zwingen. Die Momente, in denen sie wie die Gischt über mir zusammenbrechen, sind die Augenblicke, in denen ich mich lebendig fühle. Da. Anwesend. Beseelt, mit Leben erfüllt, atmend. Es ist eine Suche nach der Empfindung, anders zu sein. Regeln zu brechen, auch wenn diese nur in meinem Kopf bestehen. Grenzen zu testen, Instinkten nachzugeben, lauter zu lachen und schneller den Tränen nachzugeben. Ich will fühlen. Ich will da sein, anwesend. Beseelt, mit Leben erfüllt, atmend.

Und wenn sich die Abendsonne in den Pailletten meiner Espandrilles bricht und ich den Anmut im Schwung meines Rockes spüre, weiß ich, warum ich ein Kleid trage, wenn alle anderen Jeans anhaben. Und warum die vielleicht komisch schauen. Denn vielleicht sehen sie nicht, auf was für eine Suche ich mich jeden Tag begebe. Es ist eine Suche nach Anmut. Nach Glanz und Licht und Sonnenstrahlen. Denn ich will da sein, fühlen. Beseelt sein. Mit Leben erfüllt. Und atmen.

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Dress – P&C | Shoes – From an italian boutique | Bag – Primark | Bracelet – Tiffany&Co | Necklace – Karstadt 

What I bought in Milan & a bit of fashion history

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Ein unvergleichlicher Stil – das war fast das Erste, das mir an unserem ersten Tag in Mailand ins Auge sprang. Was bei uns in Frankfurt als overdressed belächelt werden würde, wurde in Mailand mit einer erfrischenden Selbstverständlichkeit getragen. Ich habe noch nie so viele Frauen Highheels tragen sehen wie in dieser Stadt, und ich habe es so geliebt! Hohe Absätze, flatternde Tellerröcke, opulente Ketten und High End-Handtaschen, in jeder Seitenstraße, in jedem Restaurant. Männer dagegen trugen dunkelblaue Anzüge, rosa Seidenkrawatten und Socken mit auffälligen Mustern. Für diese Menschen schien Mode ein Spiel zu sein, oder gar eine Leidenschaft – aber auf keinen Fall eine reine Notwendigkeit, wie so oft in Deutschland.

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Dies ist wenig verwunderlich, wenn man sich in der Innenstadt einmal um die eigene Achse dreht. Gucci, Armani, Prada, Versace, Dolce & Gabbana – die Modezaren regieren die Stadt. Denn hier gehören ihnen nicht nur exklusive Boutiquen: Armani und Bulgari geben ihren Namen für 5-Sterne-Hotels her, Dolce & Gabbana führt eine Martini-Bar, Gucci unterhält ein Café und Prada veranstaltet luxuriöse Kunstevents.

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Die Geschichten der größten Modehäuser der Welt scheinen untrennbar mit Mailand verbunden zu sein. In der Galleria Vittoria Emanuele eröffneten die Gebrüder Prada ihre aller erste Filliale, Gianni Versace arbeitete als Schneider in Mailand und gründete dort ebenfalls sein Imperium und Stefano Gabbana, der Mitgründer von Dolce & Gabbana, ist ebenfalls in Mailand geboren. Auch Giorgio Armani arbeitete als Schaufensterdekorateur und schließlich als Geschäftsführer eines Mailänder Kaufhauses, bevor er 1975 sein eigenes, heute weltberühmtes Unternehmen gründete. Und Maurizio Gucci, der letzte echte Erbe der Gucci-Dynastie, wurde auf den Stufen eines Mailänder Herrenhauses erschossen.

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Ihr merkt: Um in Italien Modegeschichte zu schreiben, muss man anscheinend aus Mailand kommen oder zumindest dort arbeiten. Kein Wunder, dass dort vier Mal im Jahr die Milan Fashion Week stattfindet – neben Paris, New York und London gehört die Stadt zu den Big Four der Fashion Industrie.

Bei all den Schaufenstern und gut gekleideten Menschen wuchs mein Wunsch nach Souvenirs in Form von Accessoires natürlich ins Unermessliche. In zwei kleinen Läden wurde ich fündig und erstand sowohl die kleine Céline-Lookalike als auch die beiden Schuhe aus butterweichem Leder und zu kleinem Preis. Italien muss man einfach lieben! Wie gefällt euch meine Ausbeute? PS.: Unten seht ihr Mama-Céline und ihr Baby. Zuckersüß, oder?!

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Krieg den Winterjacken

Anzeige – Dieser Beitrag entstand in liebevoller Zusammenarbeit mit Esprit.

Es ist Ende Februar, und in Frankfurt schneit es. Bei uns zu Hause blieb der Schnee sogar noch einen ganzen Tag liegen, und als ich raus ging, schnitt mir die Kälte so sehr ins Gesicht, dass ich mir wünschte, noch viel wärmer angezogen zu sein. Trotz allem – oder gerade deswegen – kann ich meine Winterjacke nicht mehr sehen. Ich mag meine Winterjacke zwar. Aber nach ein paar Monaten (und dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen), habe ich jedes Jahr das Gefühl, ich verschwinde in dieser formlosen, schwarzen Wärme. Dann sehne ich mich nach hellen und bunten Farben. Nach betonten Taillen, doppelreihigen Knopfreihen und Weiblichkeit. Ich will den Frühling begrüßen; die Leichtigkeit, die der März mit sich bringt. Und dazu brauche ich einen Frühlingsmantel.

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Mäntel schaffen es, dich in ein ganz bestimmtes Gefühl einzuhüllen. Das kann Stärke und ein Augenzwinkern sein – wie bei einem kräftigen Rot – oder zarte Eleganz bei Pastellfarben. Mäntel schaffen es wie eine hochwertige Tasche oder ein fantastisches Paar Schuhe, ein ganz normales Basic-Outfit in einen absoluten Knaller zu verwandeln. Auf den Bildern seht ihr meine liebsten Mäntel, die mir immer wieder den Frühling ins Gesicht zaubern. Der Trenchcoat in beige ist sehr klassisch und elegant. Er bringt ein bisschen Breakfast at Tiffanys in den Alltag, und dazu die Vorstellung, am frühen Vormittag durch die Straßen von Paris (oder in meinem Fall Lyon) zu schlendern, wie ich es so oft getan habe. Mein roter Mantel ist dagegen ein Farbakzent, der selbst bei knisternder Kälte sofort gute Laune macht. Er schreit: Ich bin selbstbewusst, und ich gehe mit einem verschmitzten Lächeln durchs Leben. Ach, und einen Coffee to go, bitte! Neben ihm hängt auch ein Mantel in A-Linie (große Liebe!) in kräftigem Pink in meinem Schrank. Rot neben pink, toughes Auftreten neben einem Mädchentraum. Ich weiß noch, wie ich mit einer Freundin shoppen war, das Pink auf dem Bügel entdeckte und wusste, ich brauche das – dieses bisschen Barbie in meinem Alltag. Beige, rot und pink – ich freue mich schon, sie alle bald aus meinem Schrank zu holen.

It’s all about coats

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Auf der Collage seht ihr meine drei Favoriten für die kommende Saison und ein Outfit, das zu allen dreien passt. Ihr merkt, alles ist sehr feminin – wie bereits oben beschrieben, habe ich momentan das Gefühl, ich brauche das zurzeit. Frühling und zarte Frühlingsmäntel sind für mich nun mal fast gleichbedeutend und eins geht nicht ohne das Andere. Die Nr. 4 kann ich mir dank seinem lässigen Schnitt allerdings auch zu Jeans und weißen Sneakern vorstellen. Das Rosa ist ein wunderbarer Kontrast zu der cleanen Form. Als ich ihn im Internet sah, dachte ich mir: Ich muss diese rosane Wolke haben! Zu Nr. 5 muss ich gar nicht viel sagen, außer: Trenchcoats sind Klassiker, die (hoffentlich) nie aus der Mode kommen. Sie werten jedes Outfit auf und machen es zeitloser und eleganter. Nr. 6 war ebenfalls Liebe auf den ersten Blick, denn ich liebe Streifen und Mäntel in A-Linie. Hach! Alle Kleidungsstücke, die ihr auf der Collage seht, sind von Esprit. Hier kommt ihr zu den genauen Produkten: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |

Habt ihr auch ein Ritual, um euch vom Winter zu befreien und den Frühling einzuläuten? Welcher Mantel gefällt euch am besten? Ich wünsche euch noch eine schöne Woche!

January Shopping Haul

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Der Januar-Sale bereitet uns allen seit zwei Wochen großes Vergnügen und ich kann voller Stolz sagen – ich habe zugeschlagen! Und das nicht zu knapp. Im Moment bin ich ein großer Fan vom Gelegenheitsshopping (das, Nomen, Gegenteil vom erschöpfenden Powershopping), das bei mir immer ganz plötzlich nach Verabredungen mit Freundinnen einsetzt. Wir waren Sushi essen? Gehen wir doch noch einmal kurz durch die Läden! Wir waren am Main spazieren? Schauen wir doch noch mal kurz bei Mango vorbei! Wir haben Matcha Latte & heiße Schokolade im zuckersüßen Café Imori genossen? Ich wollte noch mal zu Zara! Wir waren in der Uni Formulare abholen. Shoppen?

Ihr versteht sicher das Muster. Jedes Mal hat das Kleidungsstück mich ausgesucht anstatt andersherum, und jedes Mal habe ich voller Freude ja gesagt. So und nicht anders sollte Shopping sein! Ich habe übrigens auch seit diesem Jahr beschlossen, kein schlechtes Gewissen mehr wegen dem Kauf von Kleidung zu haben. Klappt bisher super!:D Wenn mir ein neues Kleidungsstück nichts als Freude bringt, ist das doch etwas Wunderschönes. Das ewige Bereuen, etwas nicht gekauft zu haben, ist dagegen gar nicht schön. Und schließlich ist das Leben zu kurz, um nicht jede Chance auf Freude zu ergreifen!
Unten seht ihr meine neuen Schätze, mit denen ich glücklicher nicht sein könnte. Alle Teile sind aktuell erhältlich und in den meisten Fällen auch noch reduziert. Was gefällt euch am besten? Viel Spaß beim Shoppen, giiirls!

IMG_1880-sideStrickkleid/Oversized Pullover – H&M – 15 Euro (Sale)IMG_1906-sideTop – H&M – 10 Euro (Sale)IMG_1888-sideKleid – Mango – 25 Euro (Sale)IMG_1931-sideKuscheligster Pullover aller Zeiten – Zara – 18 EuroIMG_1933-sideKleid – Pull&Bear – 26 EuroIMG_1914-sideTop – Mango – 20 Euro (Sale)IMG_1919-sideTransparente Bluse – Zara – 15 Euro (Sale)IMG_1945-sideMini-Portemonnaie und Clutch – Primark – ich weiß leider die Preise nicht, da es Geschenke waren, aber bestimmt bezahlbar 🙂

P.S.: Anhand des Hintergrundes der Fotos könnt ihr sehen, dass ich meinen Vorsatz wahrgemacht und mein Zimmer grau gestrichen habe. Ich bin super happy damit und bald zeige ich euch natürlich auch erste Fotos!

Shoe Classics and their Stories

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Ich habe eine Schwäche für die Geschichte von Mode. Wikipedia-Artikeln, die die Erfinder großer Marken und Modehäuser behandeln, bin ich komplett verfallen. Wem es ähnlich geht, kann hier gern noch einmal die Geschichten hinter den Designern der bekanntesten Parfums und Designerhandtaschen nachlesen. Heute geht es um die Geschichte hinter den Designerschuhen, die wir alle kennen und heimlich lieben. 🙂

Charlotte Olympia. Es gibt in meinen Augen kaum eine Designerin, die in ihren Entwürfen so kreativ und fantasievoll ist, wie Charlotte Olympia. Bereits vor Jahren entdeckte ich ihre ausgefallenen Highheelkreationen in einer Glamour und – ich kann mich noch genau daran erinnern! – war hin und weg. In allen Bereichen, in denen sie produziert, hat sich sich ihr Markenzeichen angeeignet. Ihre Clutchs sind zum Beispiel immer sehr ausgefallen  – in Formen von Büchern, Parfum Flakons, Tieren oder durchsichtige Quadrate. Ihre Flats sehen aus wie kleine Kätzchen („Kitty Flats“) – I’m so in love! Und typisch für ihre Highheels sind ein halber Plateau, oft auch in einer anderen Farbe, und ein goldenes Spinnennetz auf der Rückseite der Sohle. Auch wenn viele Entwürfe nicht alltagstauglich sind: Daumen hoch für so viel Kreativität und Individualität!

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Jimmy Choo. Als Sohn eines Schuhmachers kam der gebürtige Malaysier schon früh mit dem Handwerk in Kontakt. Nachdem er in England studiert hatte und seine ersten Modelle heraus brachte, wurde seine Marke schnell durch einige Features in der Vogue und durch Prinzessin Dianas Vorliebe für seine Schuhe berühmt. Das Unternehmen wuchs und wuchs, und irgendwann sah Choo ein, dass er expandieren musste. Zuvor hatte er nur wenige Schuhe pro Woche per Hand hergestellt, und nun beauftragte er aufgrund der wachsenden Nachfrage italienische Schuhmacher, um ihm bei der Produktion zur Hand zu gehen. Weil ihm Qualität so enorm wichtig ist, wurden seine Schuhe immer gefragter, und das Unternehmen immer größer. Da dies jedoch nicht länger seinen Vorstellungen entsprach, verkaufte er es und kehrte zurück zu dem, was ihm wirklich wichtig ist: Heute besitzt er eine kleine Boutique in London, in der er die Schuhe höchstpersönlich herstellt – und das ist glaube ich von keinem anderen hier vertretenen Designer zu behaupten – und unterrichtet dabei auch noch eine Auswahl an Designstudenten in der Kunst, Schuhe von Hand herzustellen. Choos ganze Lebensgeschichte ist mir total sympathisch und ich hätte nicht gedacht, dass sich hinter einer so großen Marke so eine schöne Geschichte steckt.

collageManolo Blahnik verdankt seinen weltweiten Erfolg zu großen Stücken einer Serie bzw. einem Film: Carrie Bradshaw aus Sex and the City ist eine große Verehrerin der Marke und hat nach eigenen Aussagen bereits 40.000 Euro in Schuhe investiert – das Meiste davon in Manolo Blahniks! Im Sex and the City Film – den ich so unglaublich sehr LIEBE – hält Mr Big schließlich mit wunderschönen blauen Manolos um Carries Hand an. Genau diese Schuhe, die ihr übrigens unten rechts und oben links auf der Collage seht, trägt sie ebenfalls auf ihrer Hochzeit und macht ihn damit zu einem Verkaufsdauerbrenner – also nicht im Sex and the City Universum, sondern in der echten Welt. Ich liebe es, wenn Filme, Bücher oder Serien unsere Weltsicht (und sei es nur unser Kaufverhalten) ein wenig beeinflussen und finde die Geschichte hinter den blauen Manolos unglaublich schön!

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Tod’s. Charakteristisch für die Marke Tod’s sind ihre butterweichen Lederslipper, deren Sohle aus genau 133 Gumminoppen besteht. Berühmt wurden die Schuhe durch gutes Marketing, da der italienische Unternehmer Diego Della Valle, der den Konzern leitet, seine Schuhe schon früh an Prominente verschenkte, die dann von Paparazzi abgelichtet wurden. Obwohl es keine Highheels, sondern ganz im Gegenteil sehr bequeme Schuhe sind, stehen sie für mich absolut für Wohlstand und einen sehr erwachsenen Stil, den ich hier in meiner Liste nicht missen wollte.

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Christian Louboutin. Jeder erkennt ein Paar Louboutin High Heels an ihren typischen Markenzeichen: Sehr hoch, sehr dünn, sehr sexy. Auch wenn Christian Louboutin gebürtiger Pariser ist, verbinde ich seine extravaganten High Heels eher mit Amerika, da ganz Hollywood seine Designs auf den roten Teppichen dieser Welt ausführt. Der Designer war als kleiner Junge fasziniert von einem Schild in einem Pariser Museum: Es zeigte einen durchgestrichenen Pfennigabsatz. Das Schild sollte Damen davon abhalten, mit ihren Absätzen das Parkett zu ruinieren. Aus dieser Faszination wurde schließlich eine große Leidenschaft, aus der mehrere Läden und schließlich internationaler Erfolg resultierte. Angeblich kam der Durchbruch nicht nur, weil plötzlich die Stars am liebsten bei ihm einkauften – sondern weil er in seiner Pariser Filiale ebenfalls immer kostenlosen Kaffee für seine Kunden bereit hielt. Süß, oder? Wie Blair Waldorf schon sagte: Louboutin Peeptoes sind immer die richtige Wahl!

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Valentino. Der Preis für den begehrtesten Highheel des ganzen Jahrzehnts geht ohne Zweifel an das Modehaus Valentino. Mit den “Valentino Garavani Rockstud Slingback Pumps”, kurz auch Valentino Rockstuds, revolutionierte Valentino im Jahr 2010 die eigene Marke genauso wie den Highheels-Markt. Dank der Pyramiden-förmigen Nieten und den Riemchen sind sie rockig und elegant zugleich, und galten daher als etwas ganz Neues. Für ihren Erfolg sprechen außerdem noch, dass sie dank der recht niedrigen Absatzhöhe – 10 cm oder auch als Kittenheel – und der Riemchen sehr bequem sein sollen. In den letzten Jahren lösten diese Schuhe einen ähnlichen Hype aus wie die Céline-Taschen und mauserten sich so zum absoluten Verkaufsschlager. Heute gibt es fast alle Farbkombinationen und sogar mit Svarovski-Steinen besetzte Modelle. Ich für meinen Teil finde die Variante in einem klassischen Nude wunderschön!

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Alle Bilder via Pinterest.

New in for Fall

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Ich melde mich nach einigen wunderschönen Tagen mit meiner Familie zurück. Heißen Tee in süßen Cafés genießen, Park-Spaziergänge und Picknick rund um den See, in Crêperien essen gehen und durch meine liebsten Einkaufsstraßen bummeln – ich habe es so sehr genossen, meiner Familie die Stadt zu zeigen. Neben wunderschönen gemeinsamen Momenten habe ich allerdings auch einige materielle Dinge gefunden, die mich jetzt sehr glücklich machen – was nach der Abreise meiner Liebsten auch bitter nötig ist. Wie jeden Herbst würde ich auch jetzt am liebsten meine ganze Garderobe aufstocken, denn besonders in dieser Jahreszeit liebe ich es, Mode mit allen Sinnen zu wahrzunehmen. Kaschmirhandschuhe mit einem wohligem Lächeln im Laden berühren, den Geruch von Leder in sich aufnehmen, sich in weiche Schals schmiegen… Außerdem raschelt frisches Laub noch viel schöner unter den Füßen, wenn diese in neuen Schuhen stecken!

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Mango Bag & Dress | Von all meinen neuen Schätzen, die ihr auf den Bildern seht, bin ich ganz besonders verliebt in meine beiden neuen Hingucker von Mango. Aktuell erhältlich ist die Tasche hier und das Kleid hier, dort habe auch ich beides bestellt. Chanel Taschen sind für mich, wie für viele Frauen, einfach Traumtaschen und deshalb liebe ich das gesteppte Leder und die Metall-Hardware ganz besonders! Und an meinem neuen Kleid gefallen mir vor allem die romantischen Volants. Es ist ein Kleid, das mit Highheels elegant gestylt werden kann (und das ich mit eben diesen schon ganz bald in die Oper ausführen werde!!), das aber auch ebenso gut mit Oversized-Kardigan und Boots im Alltag funktioniert.

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Zara Boots | Was soll ich sagen – ich liebe sie! Dieser raffinierte Cut-out, die genau richtige Absatzhöhe, der raffinierte Mix aus Schwarz und Grau, der goldene Reißverschluss als Hingucker. Und obwohl man so schnell in sie hinein geschlüpft ist, machen sie jedes Outfit sowohl femininer als auch eleganter.

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Zara SchalZu diesem Schal muss ich nicht viel sagen, glaube ich… wunderbar weich, und auch das dezente Muster in diesen angenehm zurückhaltenden Creme- und Weißtönen gefällt mir sehr gut (ihr seht ihn auf den Bildern mit allen Sachen unten rechts). Etam Winterpulli | Bei meinem neuen Lieblingspullover handelt es sich um einen großen, grobgestrickten Pullover mit sehr breiten Ärmeln, in dem ich mich total geborgen fühle und der mich an meine Kindheit erinnert. Autumn at its best! Pretty little Liars Season 3| Ich weiß, ich bin etwas spät dran – ist doch eigentlich längst raus, wer A ist. Aber zu meiner Verteidigung – Frankreich ist mir einfach dazwischen gekommen! Letzte Woche konnte mir meine Schwester endlich die dritte Staffel zusenden, da sie diese nun beendet hat, und endlich kann ich weiter schauen! Und nichts geht über einen kuscheligen Abend mit der Lieblingsserie und Macarons ☕💘

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Benefit Mascara | I gave it a try! Normalerweise kaufe ich mir nie teure Kosmetik, aber da ich schon von so vielen positive Erfahrungen mit der “They’re Real Mascara” gehört habe, dachte ich, ich versuche sie auch mal. Allerdings habe ich vorerst nur die Probegröße für 10 Euro genommen – die Normalgröße kostet immerhin stolze 37 Euro und das finde ich schon ganz schön viel für eine Mascara, von der man für sich selbst noch nicht weiß, ob sie hält, was sie verspricht! Mein Fazit: Ja, sie macht wirklich längere Wimpern. Allerdings jetzt auch nicht so extrem, dass es jemand anderem außer mir aufgefallen wäre. Leider finde ich das Auftragen auch irgendwie mühsam, da ich mir mit der geraden Bürste sehr oft alles verschmiere. Deshalb ist sie jetzt meine Mascara für “besondere Anlässe” oder wenn ich mir mal besonders viel Zeit nehmen möchte, um mich hübsch zu machen. Nachkaufen würde ich sie für den Preis aber vermutlich nicht. Aber egal, ich freue mich trotzdem über mein erstes Benefit-Produkt, jeey!

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Alle Produkte sind übrigens aktuell erhältlich! Ist bei euch auch etwas Neues für den Herbst eingezogen? Und habt ihr schon Erfahrungen mit Benefit-Produkten gesammelt? Ich wünsche euch noch eine tolle, sonnige Woche!

Blair Waldorf

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“I will follow you, you will be my main direction  | I study you until I will get your | Everything you do is a gem in my collection | I follow you until I will get your perfection, you’re perfection” „Perfection“ – Oh Land

Ich bewundere ihre Stärke. Und gleichzeitig ihre Schwächen. Sie kämpft für die Dinge, die etwas bedeuten, sie lebt und liebt melodramatisch. In Dior Heels schwebt sie über die Upper East Side, immer auf der Suche nach Erfüllung. Durch Liebe? Durch Macht? Durch Perfektion. Stets große Träume, schöner und heller als die Realität es je sein wird, untermalt mit Musik. Wir teilen nicht nur die Schwäche für Audrey Hepburn. Ein perfektes Leben, ein perfektes Ich ist etwas, das sie anstrebt. Und dabei versagt. Nach dem Krieg und den Intrigen bleiben viele Opfer zurück, nicht zuletzt sie selbst. Die Schwächen der Anderen ausloten und sie mit diesen erst erniedrigen, dann zerstören? Das kann sie am Besten. Die Fähigkeit, sich Anderen gegenüber zu profilieren, um die eigene Schönheit zu unterstreichen, beherrscht sie seit dem Kindergarten.

Doch trotz ihrer Fehler lehrt sie uns so viel. In einer Welt, in der es so viele Kopien gibt, ein Original sein, zum Beispiel. Die unantastbare Königin bleiben, und sich seiner großen Schwächen sehr wohl bewusst sein. Sich an einem Punkt im Leben die eigene Verletzlichkeit eingestehen, die Verwundbarkeit in der Liebe. Sie ist die Eine, die unter Tränen in ihre hellblauen Satinlaken sinkt und gleich darauf Dorota die neuesten Ziele und Pläne mitteilt. Niemand steht so schnell auf wie sie, und niemand sieht dabei so elegant und würdevoll aus.

Perfektion. Etwas, das sie anstrebt. Und dabei versagt. Die Welt und nicht zuletzt wir selbst stecken so voller Widersprüche. Wir erleben Enttäuschungen, die uns tiefer berühren, als wir möchten. Uns liegen gleichzeitig die schönsten Liebeserklärungen und die spitzesten Kränkungen auf der Zunge. Ein Kontrast, der ihren Charakter ausmacht. Und nach 6 Jahren weiß auch Queen B: Es ist in Ordnung, beide Seiten zu haben. Und es trotz aller Niederlagen niemals aufzugeben – das Streben nach Perfektion. Nach Glück. Nach Liebe. Wir teilen nicht nur die Vorliebe für Audrey Hepburn, Rüschenblusen und High Heels. Sondern auch außergewöhnliche Träume, die Sehnsucht nach Glück, ambitionierte Pläne und den Glauben an die unwiderrufliche Liebe. Und nicht zuletzt eine Vorliebe für Perfektion, die nicht perfekt sein muss.

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Die Bilder wurden von meiner lieben Freundin Nikè gemacht, bei dessen Youtube-Channel ihr unbedingt mal rein schauen solltet. Sie ist so ein wahnsinnig lieber und lebensfroher Mensch, es lohnt sich also!

Blouse – H&M / Skirt – NafNaf / Ballerinas – Primark / Trenchcoat  – Camaieu / Scarf – Vero Moda / Bag – Michael Kors / Watch – Fossil / Bracelets – Fossil, Tiffany&Co, from Brasil / Ring – Swarovski / Hairtie – Invisibobble

Breakfast at Burberrys

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“Weißt du woran es bei dir fehlt, du armes Ding ohne Namen? Du hast Angst, du hast keine Courage! Du bist ein Kind das Angst hat, alles so zu nehmen wie es ist! Menschen verlieben sich nunmal! Menschen gehören zusammen, weil dass die einzige Möglichkeit ist, ein wenig glücklich zu werden!“

Wir befinden uns in New York, genauer gesagt im Film “Breakfast at Tiffanys”, schreiben das Jahr 1961 und werden Zeuge davon, wie Paul „Fred“ Varjak der jungen Holly Golightly die eben gehörten Worte an den Kopf wirft. Er ist enttäuscht, dass sie sich nicht auf die Liebe einlassen kann und schleudert ihr schließlich den für sie gekauften Verlobungsring entgegen. Was dann kommt, gilt als eine der romantischten Filmszenen allerzeiten: Der Kuss der Beiden im Regen, untermalt von „Moon River“. Als ich diese Szene zum ersten Mal sah, war dies der Moment, in dem ich mich in einen der wohl größten Modeklassiker verliebte: Den Trenchcoat.

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Jeden Frühling und Herbst aufs Neue sehe ich Frauen und Männer, die nur durch ihren Trenchcoat so ein elegantes und zeitloses Auftreten hinlegen. Daher stand auf meiner To-Do-Liste für Lyon, mir einen dieser Klassiker zuzulegen -ich verbinde damit einfach den unwiderstehlichen Charme der idealen Französin.

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Der Erfinder und Meister in der Königsdisziplin des Trenchcoats kommt dagegen aus England: Das britische Traditionshaus Burberry, 1856 gegründet von Thomas Burberry. Er entwickelte den festen und wasserabweisenden Stoff, aus dem Trenchcoats gemacht sind und revolutionierte damit die Modewelt. Das typische Aussehen – die doppelte Knopfreihe, die Schulterklappen -, das an eine Militäruniform erinnert, hat auch tatsächlich dort seinen Ursprung: Burberry entwarf die Klassiker für England’s Offiziere im ersten Weltkrieg. Selbst seinen Namen verdankt er diesem Umstand: Trench heißt übersetzt Schützengraben.

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Sogar Amundsen, Scott und Shackleton trugen auf der ersten Antarktis-Expedition der Menschheit Mäntel von Burberry. Und dann Audrey Hepburn in „Breakfast at Tiffanys“ – die damit den Mantel endgültig in die Oberliga der Fashionbranche brachte. Der Trenchcoat ist längst ein Stück Geschichte, und das nicht nur in der Mode.

Doch das hat seinen Preis: Ein gutes Burberry-Stück kostet zwischen 400 und 1700 Euro. Also ich für meinen Teil bin auch schon sehr glücklich mit meiner deutlich preiswerteren Variante von Camaieu.

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Was ebenfalls typisch Burberry ist: die karierten Schals mit dem sogenannten „Burberry Check“-Muster. Auch da bin ich schon sehr zufrieden mit meinem Modell von H&M, das ihr auf den Bildern sehen könnt. Dunkelrot und Beige ist so eine elegante und klassische Kombination, aber trotzdem aufregend. Ich liebe es, dass man darin immer feminin und elegant aussieht und der Trenchcoat außerdem stets eine schöne Taille zaubert.

Holly Golightly küsst ihren Herzensmann. Beide in strömendem Regen, beide in Trenchcoats. In diesem Moment schreiben sie nicht nur ein Stück Filmgeschichte, sondern ebenfalls ein Stück Modegeschichte. Und ich spaziere mit meiner Freundin durch Lyon und bin glücklich darüber, mich an diesem Stück Modegeschichte erfreuen zu können.

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Die Fotos wurden übrigens von meiner lieben Freundin Nikè aufgenommen, die auch noch einen ganz tollen Youtube-Kanal hat (hier). Es lohnt sich wirklich, rein zu schauen! 🙂

Trenchcoat – Camaieu / Dress & Scarf – H&M / Bag – Michael Kors / Shoes – Made by  Heart / Hair ties – Invisibobble / Ring & Bracelets – Swarovski / Nail polish – Nailsinc Gel effect, color 501