Schlagwort: Michael Kors

Blair Waldorf

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“I will follow you, you will be my main direction  | I study you until I will get your | Everything you do is a gem in my collection | I follow you until I will get your perfection, you’re perfection” „Perfection“ – Oh Land

Ich bewundere ihre Stärke. Und gleichzeitig ihre Schwächen. Sie kämpft für die Dinge, die etwas bedeuten, sie lebt und liebt melodramatisch. In Dior Heels schwebt sie über die Upper East Side, immer auf der Suche nach Erfüllung. Durch Liebe? Durch Macht? Durch Perfektion. Stets große Träume, schöner und heller als die Realität es je sein wird, untermalt mit Musik. Wir teilen nicht nur die Schwäche für Audrey Hepburn. Ein perfektes Leben, ein perfektes Ich ist etwas, das sie anstrebt. Und dabei versagt. Nach dem Krieg und den Intrigen bleiben viele Opfer zurück, nicht zuletzt sie selbst. Die Schwächen der Anderen ausloten und sie mit diesen erst erniedrigen, dann zerstören? Das kann sie am Besten. Die Fähigkeit, sich Anderen gegenüber zu profilieren, um die eigene Schönheit zu unterstreichen, beherrscht sie seit dem Kindergarten.

Doch trotz ihrer Fehler lehrt sie uns so viel. In einer Welt, in der es so viele Kopien gibt, ein Original sein, zum Beispiel. Die unantastbare Königin bleiben, und sich seiner großen Schwächen sehr wohl bewusst sein. Sich an einem Punkt im Leben die eigene Verletzlichkeit eingestehen, die Verwundbarkeit in der Liebe. Sie ist die Eine, die unter Tränen in ihre hellblauen Satinlaken sinkt und gleich darauf Dorota die neuesten Ziele und Pläne mitteilt. Niemand steht so schnell auf wie sie, und niemand sieht dabei so elegant und würdevoll aus.

Perfektion. Etwas, das sie anstrebt. Und dabei versagt. Die Welt und nicht zuletzt wir selbst stecken so voller Widersprüche. Wir erleben Enttäuschungen, die uns tiefer berühren, als wir möchten. Uns liegen gleichzeitig die schönsten Liebeserklärungen und die spitzesten Kränkungen auf der Zunge. Ein Kontrast, der ihren Charakter ausmacht. Und nach 6 Jahren weiß auch Queen B: Es ist in Ordnung, beide Seiten zu haben. Und es trotz aller Niederlagen niemals aufzugeben – das Streben nach Perfektion. Nach Glück. Nach Liebe. Wir teilen nicht nur die Vorliebe für Audrey Hepburn, Rüschenblusen und High Heels. Sondern auch außergewöhnliche Träume, die Sehnsucht nach Glück, ambitionierte Pläne und den Glauben an die unwiderrufliche Liebe. Und nicht zuletzt eine Vorliebe für Perfektion, die nicht perfekt sein muss.

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Die Bilder wurden von meiner lieben Freundin Nikè gemacht, bei dessen Youtube-Channel ihr unbedingt mal rein schauen solltet. Sie ist so ein wahnsinnig lieber und lebensfroher Mensch, es lohnt sich also!

Blouse – H&M / Skirt – NafNaf / Ballerinas – Primark / Trenchcoat  – Camaieu / Scarf – Vero Moda / Bag – Michael Kors / Watch – Fossil / Bracelets – Fossil, Tiffany&Co, from Brasil / Ring – Swarovski / Hairtie – Invisibobble

Eine Liebeserklärung

IMG_6592Ein Blick. Manchmal verrät nur ein Blick die Worte, die wir unausgesprochen an uns vorüber ziehen lassen. Wir verzichten mit Bedacht – denn der sanfteste Satz könnte alles verändern. Ich gehe zur Schule, mache es mir zur Angewohnheit, Dinge zu überdenken. Drehe mich in Kreis, lese viele Bücher und analysiere das melodramatische Herz der 16jährigen, die ich zu diesem Zeitpunkt bin. Ich denke an dich, oft. Ich könnte dir nicht mal erklären, wie gut es sich anfühlt, aufzublicken und dich im Türrahmen stehen zu sehen. Eis essen, lachen, über uneindeutige Bemerkungen mit der Freundin diskutieren. Zugeben, dass ich dich mag? Niemals. Ich will den Zauber nicht zerstören, das zarte Band einer neuen Bekanntschaft. Es ist oft eine Zitterpartie, denn es gibt so Vieles, das sich nicht gut anfühlt. Das „Was wäre wenn“, und die Unsicherheit allen voran. Und doch bin ich verrückt nach uns. Ich merke mir alles. Ob du mir in die Augen schaust oder nicht. Ob du deine Nachrichten mit Smileys verzierst. Ob du mich zur Begrüßung umarmst. Ich vergesse nichts, und am aller wenigsten die ungesagten Worte

Die zwischen uns stehen.

Die Worte, die wir niemals sagen wollen, sagen können, denn wir sind zu stolz. Bis wir der Versuchung nach geben – und uns fallen lassen, in diese Worte, die Sätze des anderen. Es geschah an jenem Abend. Riesenrad fahren, Popkorn essen, leuchtende Achterbahnen und süße Mandeln. Wir denken, wir würden für immer an diesem Ort bleiben; befinden uns in einem unvergänglichen Moment. So viele Menschen, Lichter, Gedanken. Zusammen lauschen wir der knisternden Stille, sitzen dabei auf dem Bürgersteig und essen unser Popkorn. Plötzlich: ein leiser Moment, der ewig anhält. Die Worte. Ich bin so froh, dass wir sie endlich gesagt haben. Ich will sie sagen, immer wieder. Und dann wieder die Stille kosten, denn manchmal bedarf es keiner Sprache. Die ungesagten Worte zwischen uns – sie sind vielleicht die schönste Liebeserklärung, die es jemals geben wird.IMG_6598IMG_6616IMG_6635IMG_6642IMG_6594

Blouse – Ralph Lauren / Jeans – Review / Bag – Michael Kors / Heels – Asos /  Watch – Fossil / Ring – Christ

 

Die Jagd nach dem Glück

Anzeige – in liebevoller Zusammenarbeit mit Trendfabrik.

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Ich war lange abstinent, bin weder durch die Läden gezogen, noch habe ich das Internet durchstöbert, noch auf ein teures Produkt gespart. Doch jetzt sehe ich wieder klar. Und ich kann nur sagen: Gott, was habe ich das vermisst! Ich spreche von dieser einen Sache, die unsere Gedanken an manchen Tagen ganz und gar einnehmen kann: Dem Shoppen. Oft ist es wie eine Jagd, die bis zur Erschöpfung zelebriert wird – anprobieren, abwägen, kaufen, das Glücksgefühl in einer Plastiktüte mit nach Hause nehmen. Oder eine zerbrochene Welt erleben, wenn die eigene Größe nicht mehr vorrätig ist. So oder so, fühlt es sich oft an wie eine (ganz wunderbare) Sucht, der man im Rausch wehrlos erliegt. “Whoever said money doesn’t buy happiness didn’t know where to shop!” – Blair Waldorf.

Carrie Bradshaw und Blair Waldorf sind zwei der beliebtesten Serien-Heldinnen aller Zeiten und inspirieren auch mich immer wieder. Doch außer ihrem unnachgiebigen Glauben an die Liebe und ihrer Verehrung für New York haben sie vermutlich nur noch eins gemeinsam: Die Liebe zum Shoppen! “All you need is love… and diamonds and those heels and that dress!” – Carrie Bradshaw. Neue Kleidung und Accessoires inspirieren uns dazu, genau wie Blair und Carrie, ganz unerwartet neue Seiten an uns selbst zu entdecken, und diese auch auszuleben. Shoppen macht Spaß und für diese Erkenntnis muss man sich nicht schlecht fühlen.

“I am not a Shopaholic. I am helping the economy!” – Blair Waldorf. Ich muss zugeben, dass ich sehr stolz auf mich selbst war, solange kein Geld ausgegeben zu haben. Aber eines habe ich in der letzten Woche (erneut) heraus gefunden: es gibt sicherlich gesündere und vernünftigere Arten, um sich selbst eine Freude zu machen, aber keine ist so glückserfüllend wie ein neues Schnäppchen, oder, noch besser, ein neues Designer Produkt. Diese strahlen in meinen Augen immer eine ganz besondere Anziehung aus, denn ich habe sie mir selbst erarbeitet und zum Teil lange darauf gespart, um das Produkt jetzt endlich zu besitzen. Da ich das Power Shoppen in der Innenstadt sowie das Online Shoppen im Internet in der letzten Woche gründlich nachgeholt habe, habe ich jetzt Blut geleckt und bin sehr verlockt, auch wieder Geld für eine teurere Anschaffung zurück zu legen – denn nichts lässt mein Herz höher schlagen, als eine neue Tasche.

Im Moment habe ich mich wieder ganz neu verliebt in die Taschen von Michael Kors in den Frühlingsfarben Pink, Grau oder Braun. Und was euch diese Hommage ans Einkaufen sagen soll: Wenn auch ihr das Gefühl habt, euch fehlt etwas, oder ihr einfach Spaß haben wollt: Geht in die Stadt und gönnt euch etwas! Shoppen macht einfach glücklich, und diesen Versuchungen, die glücklich machen, sollten wir nach geben, solange sie da sind (wer weiß, wann sie wieder kommen).

 

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Hier seht ihr die Modelle, denen ich im Moment am Meisten zugeneigt bin. Alle Taschen habe ich bei Trendfabrik gefunden.

Und falls ihr gerade eine schwere Zeit durch macht, denkt immer daran: “When one door closes, another shoe box opens.”- Carrie Bradshaw.

Fashion Classics and their Bags

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Fast jede Frau hat eine Schwäche für sie – Taschen. Besonders hoch lassen unsere Herzen die Designer Taschen schlagen, die die Modewelt beeinflussen und fast immer Vorbild für die günstigen Ableger von Modeketten wie H&M, Zara und Co sind. Schaut man näher hinter die Kulissen der Marken entdeckt man allerdings weit mehr als Glamour: Designer Taschen und ihre Trägerinnen scheinen fast schon in einer eigenen Welt zu leben, in der nicht Immobilien oder Autos als Wertanlage gelten, sondern Taschen. Der ‘Aktienhandel’ für Fashionista’s bringt manche sogar so weit, um die halbe Welt zu jetten, nur um das gewünschte Modell in den Armen zu handeln. Viele Produkte der von mir aufgezählten Marken werden als Wertpapiere gehandelt, bei denen sich der Preis ändert und bei denen der Satz “This bag is an investment piece” eine ganz neue Bedeutung bekommt.

Versteht mich nicht falsch – ich liebe Taschen, und Designer Stücke ganz besonders. Auch ich denke, dass fast alle Modelle durch ihre klassischen Schnitte zu zeitlosen Schönheiten werden, die zurecht ihre Faszination und ihren Hype auslösen. Dennoch sind so hohe Preise (und bis zu der Recherche für diesen Post war mir gar nicht bewusst, wie hoch genau!) in meinen Augen fast nie gerechtfertigt. Bei diesen extremen Geldsummen finde ich es außerdem erstaunlich und auch erscheckend, wie präsent und “normal” so hochpreisige Stücke auf Instagram und Co vertreten sind. Ich für meinen Teil hoffe, dass ich nie auf mein Leben zurück blicken und mir eingestehen muss, 6000 Euro für eine Tasche ausgegeben zu haben (anstatt damit eine Weltreise zu unternehmen zum Beispiel), denn das ist in meinen Augen einfach dekadent. Trotzdem finde ich, es macht Spaß für eine gewisse Zeit in diese Welt einzutauchen, über die Modelle zu recherchieren und auch ein bisschen zu träumen. Daher habe ich für euch die beliebtesten Marken, die Modelle, die mir von ihnen am Besten gefallen und deren Preise heraus gesucht. Viel Spaß beim Lesen & Träumen!

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Givenchy. Hubert de Givenchy entwarf 1961 das Kleine Schwarze für Audrey Hepburn in Frühstück bei Tiffany und schuf damit einen der größten Modeklassiker der Modegeschichte. Doch nicht nur dafür sollten wir ihm dankbar sein – denn die Givenchy Antigona, die ihr auf den Bildern seht, ist in meinen Augen ebenfalls sehr anbetungswürdig. Lady like und klassisch, und dabei absolut zeitlos – ein echter Traum!

Preise: Antigona Small ca. 1350 Euro, Medium ca 1600 – 1900 Euro

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Louis Vuitton. Obwohl die Louis Vuitton Neverfull erst 2007 ihren ersten großen Auftritt feierte, gilt sie heute als eine der meist begehrtesten und gekauften Totes. Gerade bei jüngeren Mädchen erfreut sich die Marke großer Beliebtheit – was zuweilen zu einem kleinen LV Overkill führen kann. Auch machen es zahlreiche Fälschungen schwer, die Marke immer noch mit ausschließlich positiven Attributen in Verbindung zu bringen. Nichts desto trotz bin ich ein Fan der Marke und ziehe den Hut vor der Tatsache, so ein charakteristisches Design und Monogramm erschaffen zu haben. Am schönsten finde ich das Modell Neverfull, wie ihr sie oben auf dem Bild seht – ohne das ewige LV, sondern nur mit dem typischen Schachbrett-Muster. Ob ich Damier Ebene (braun) oder Damier Azur (hell) schöner finde, kann ich je nach Jahreszeit nie entscheiden.

Preise: Neverfull GM (größte Größe): 945 Euro

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Michael Kors. Ich liebe Michael Kors Werbungen, die Produkte und das Design der Marke! Mit dem gold-glänzenden MK Logo hat sich die Marke vor allem in den letzten Jahren auf dem Markt etabiliert und gilt als sportlich-chick, modern und gleichzeitig klassisch. Vor allem gut finde ich, dass MK trotz des ‘günstigen’ Preises (natürlich nur günstig im Vergleich mit den Preisen der anderen Marken!) nur sehr hochwertige Materialien verwendet und die Qualität sehr ernst nimmt. Seit 5 Monaten besitze ich selbst eine Tasche der Marke und kann guten Gewissens sagen: es stimmt, was versprochen wird. An meiner Tasche befindet sich nicht ein Kratzer; sie ist schmutzabweisend und jede Naht sitzt bombenfest. Wenn ich da von abgerissenen Henkeln bei Louis Vuitton lese – ich habe selbst schon Erfahrungen mit abgeblättertem Innenfutter bei der LV Speedy gemacht – bin ich nur noch überzeugter von MK Produkten. Bei Bedarf würde ich mir jederzeit wieder eine Tasche kaufen. Vor allem die Selma Satchel, die ihr auf den Bildern seht, finde ich super schön.

Preise: Selma Satchel ca. 360 Euro

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Céline. Phoebe Philo, Creative Director von Céline, entwarf die charakteristische Form der Céline Taschen. Die Mini Luggage, die ihr als kleine Nano Version auf den rechten Bildern der Collage seht, bringt den großen Durchbruch und wird den meisten von euch bekannt sein. Es folgen die Modelle Trio, Trapeze und Phantom (letztere links auf der Collage zu sehen) als die neuen It-Bags. Große Logos sind bei dieser markanten Form überflüssig und die Taschen werden trotz sehr hoher Preise überall gekauft. Ich habe bereits davon gelesen, dass bereitwillige Käufer teilweise monatelang auf der Warteliste stehen müssen, um ihre eigene Céline in den Händen zu halten, und dass auch heute noch Blogger nach Paris fliegen, um vor Ort ihr Schätzchen entgegen zu nehmen. Denn eins macht die Taschen besonders begehrlich: Sie sind nur in wenigen Céline Stores erhältlich, nicht in (Edel-)Kaufhäusern und schon gar nicht im Internet. Dieser daraus resultierende Haben-Wollen-Effekt macht sich bemerkbar: Die Céline Taschen sind neben LV seit 2012 die am meisten kopierten und gefälschten Taschen der ganzen Welt.

Preise: Trio Bag 600 – 800 Euro; Mini Luggage, Trapeze und Phantom um die 2000 Euro

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Chanel. Als die klassische Flap-Bag mit dem Steppmuster (oben rechts in der Collage die Dumbo Version) 2008 für ‘läppische’ 1500 Euro über die Ladentheke ging, wollte sie niemand haben. Die überaus clevere Strategie von Chanel? Preise erhöhen! Dazu wird ein (künstlicher) Engpass vorgetäuscht, dass heißt, es wird so getan, als ob es nur wenige Taschen zu kaufen gäbe. Und schon sind Le Boy Bag (unten rechts und links auf dem Bild) und die Flap Bag endlich auch bei der jugen Elite sowie bei den Hollywood Stars beliebt. Dass diese Strategie immer noch funktioniert, zeigt Chanel 2014: Eine erneute Preiserhöhung treibt Fashionistas weltweit die Tränen in die Augen. Somit sind wir in 6 Jahren bei einer Preissteigerung von 140 %! Heute sind sie beliebter denn je.

Preise: 3000 – 6000 Euro

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Prada. “Fashion is an instant language” – sagte einst die Prada-Mitinhaberin Miuccia Prada, die gleichzeitig der kreative Kopf hinter dem Milliarden-Imperium ist. Und wie recht sie hat! Die Prada Saffiano Lux Tote ist eine meiner liebsten Taschen Klassikern (links auf den Bildern). Egal in welcher Farbe, diese wunderbare Form scheint mir wirklich eine Tasche zu sein, mit der man sein Leben lang Freude hat. Doch auch die Prada Saffiano Cuir Small Double Bag, rechts auf der Collage, kann sich sehr gut sehen lassen. Diese beiden Modelle sind jedenfalls meine absoluten Favoriten der Marke, und wäre da nicht der Preis, hätte ich mir schon längst eine zugelegt.

Preise: Prada Saffiono Lux Tote ca. 2400 Euro, Saffiano Cuir Small Double Bag ca. 2700 Euro

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Chloé. Die Marcie Medium Bag, die ihr links auf den Bildern seht, gibt es schon länger und ist seit Jahren einer meiner heimlicher Favoriten. Die Form ist so wahnsinnig lässig, und ich mag es, dass man diese Tasche nicht sehr oft auf der Straße sieht. Chloé’s neustes Design kann sich allerdings ebenfalls sehen lassen und ist vor allem unter Bloggern wieder sehr beliebt: Die Drew Bag hat eine sehr schöne, moderne Form. Chloé sehe ich als Bag-Brand als eine angenehm unaufdringliche Konkurrenz, die es nicht nötig hat, durch große Logo Emblems oder Riesen-Werbe-Kampagnen auf sich aufmerksam zu machen.

Preise: Marcie Medium Bag 1400 Euro, Drew Bag je nach Ausführung und Leder 1200 – 1900 Euro

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Yves Saint Laurent ist ebenfalls eine Marke, die mit ihrem auffälligen Logo und klassichen Taschen-Träumen ganz oben in der hochpreisigen Fashion-Liga mitspielt. Neben der Saint Laurent Sac de Jour Bag (rechts oben auf der Collage), die an die zeitlose und genauso unbezahlbare Birkin Bag von Hermès erinnert (und ich meine wirklich unbezahlbar – bis zu 144.000 Euro!!), erfreut sich vor allem die Crossbody Bag Classic Monogramme (links auf der Collage) bei Bloggern großer Beliebtheit. Auch ich finde Crossbody Bags sehr praktisch, und die goldenen Henkel und die Quaste machen die Tasche, die auch als Clutch getragen werden kann, in meinen Augen zu einem besonderen Hingucker. Doch auch wenn viele der Meinung sind, dass YSL Taschen eine sehr gute Investition sind, könnte ich mich nie dazu durchringen so viel Geld für eine Clutch bzw. eine so kleine CrossbodyBag auszugeben.

Preise: Saint Laurent Sac de Jour Bag ca. 1750 Euro, Crossbody Bag Classic Monogramme ca. 1400 Euro

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Stella McCartney. Ehrlich gesagt hatte mich ich bis zum letzten Sommer nie wirklich für die Marke McCartney interessiert, und außer ein paar Infos aus InStyle Artikeln wusste ich auch nicht viel über sie. Bis sie vor ein paar Monaten plötzlich von jedem namenhaften Arm baumelte: Die Falabella Bag. Damit hatte die Tochter des Beatles Sänger Paul McCartney (erfolgreiche Familie, oder?!), die 2001 ihr eigenes ModeLabel gründete, den großen Coup gelandet. Während dieser Zeit habe ich so unglaublich viele Mädels mit Dupes in Frankfurt herum laufen sehen, dass ich es fast gar nicht glauben konnte. Die Falabella Bag hat aber wirklich etwas Besonderes. Mit ihren Ketten, die gleichzeitig als Henkel fungieren, sticht sie aus der Masse heraus, und die Beutelform sieht schön lässig aus. Durch das weiche Material kann sie außerdem als Clutch getragen werden und ist daher vielseitig einsetzbar. Und nicht nur im Design ist diese Tasche ungewöhnlich: Sie ist komplett vegan und somit ethisch auch von Veganern trag- und vertretbar. Ja, ihr habt richtig gehört: Das ist kein Leder, sondern PVC. McCartney benutzt dies für alle ihre Taschen, da sie selbst strikte Veganerin ist. Viele Leute regen sich allerdings auf, warum die Taschen dann trotzdem noch so teuer sind – manche der PVC Clutches kosten bis zu 2000 Euro. Doch wie ich gerade wieder in Foren lesen konnte, wird Stella in diesem Punkt schwer verteidigt. “I am rich, and vegan, and I want to feel luxurious, too”, heißt es dort – herrlich, oder? Ich finde es jedenfalls eine sehr gute Sache, denn gerade im High End Bereich der Accessoires müssen noch viel zu viele Tiere leiden (vor allem Nerze, Schlangen etc, die nur für die Taschen getötet werden).

Preise: Falabella Bag ca. 750 Euro

Wie immer nach dem Erstellen einer solchen Liste fällt mir am Ende immer auf, was ich alles vergessen habe: Gucci, Ralph Lauren, Balenciaga, Maison Martin Margiela und viele mehr. Aber vielleicht kommen diese einfach in einem zweiten Teil. Meine Favoriten dieser Liste? Prada, Chloe und als “preisgünstigste” Alternative eindeutig Michael Kors. Für die tierfreundliche Hintergrundgeschichte gibt es aber natürlich ein extra Plus für Stella McCartney. Wie steht ihr zu Designer-Taschen?

All pictures via Pinterest, Collages self made.

The Smell after Rain

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An diesem Tag ist es windig, kälter als jetzt. Und doch erstrahlt alles im Licht des Frühlings. Noch trage ich meinen Schal, doch die Vorahnung, dass es bald wärmer wird, liegt bereits in der Luft. Der Regen hört auf und an seine Stelle tritt die Verheißung auf einen warmen und leuchtenden April.
Dieser leichte Frühlingsmantel hat im Benetton Store mein Herz gestohlen- vielleicht haben die sehr zuvorkommende und freundliche Verkäuferin und meine liebe Shopping Begleitung auch dazu beigetragen, aber der Mantel hat ganz klar die Hauptarbeit geleistet. Er trägt sich leicht und neben dem süßen Kragen gibt es ein Detail, in das ich mich ganz besonders verliebt habe: in eine wunderbare Falte hinten am Rücken, die so fantastisch nach 50er Jahren, A-Linie und Blair Waldorf aussieht, dass ich ihn einfach haben musste.
In den ersten Tagen war ich mir dann doch etwas unsicher – die Farbe ist ja doch etwas kräftig, und schmeichelt seine Form überhaupt meiner Figur?
Aber wie ihr bereits in Filled with Joy lesen konntet, möchte ich in Zukunft nichts mehr darauf geben, was andere Leute von mir bzw. insbesondere von meinem Kleidungsstil halten. Ich liebe nun mal feminine Schnitte und Farben, flatternde Details und Blusen mit Herzchen, bin, was das angeht, ein Mädchen durch und durch. Und als ich das einmal akzeptiert hatte, fühlte ich mich wunderbar wohl in meinem Mantel. Vielleicht fühlen wir uns tatsächlich unbesiegbar in einem Kleidungsstück, das wir lieben. Ich fühlte mich so wohl, dass ich ihn gar nicht mehr ausgezogen habe – bis es zu warm für ihn wurde. Aber jetzt habe ich zumindest etwas, auf das ich mich freuen kann, wenn die Regentage zurück kommen. Und außerdem ein großes Stück neues Selbstbewusstsein.

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Coat – Benetton / Bag – Michael Kors / Scarf – Vero Moda / Sunglasses – New Yorker / Top – H&M / Pants -Vero Moda / Bracelet – Hipanema / Hairtie – Invisibobble / Watch – Fossil / Shoes – Helen Billkrantz /

Filled with Joy

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“Mode ist die einflussreichste Kunst von allen. Sie ist Bewegung, Design und Architektur in einem. Sie zeigt wer wir sind und wer wir sein wollen.”                             – Blair Waldorf

Wir fragen uns öfter als alles andere, wie wir wohl auf andere wirken, und ein wesentliches Augenmerk fällt dabei auf unsere Kleidung. Kleidest du dich gern komplett schwarz, bist du ein Emo, Rastalocken deuten auf einen Öko hin, liebst du Rosa mit weißen Punkten, wirst du als naives Blondchen abgestempelt, und Gott bewahre, wenn du Jutebeutel mit Nerdbrille kombinierst: Hipster-Alarm! Die Gesellschaft werden wir vermutlich so schnell nicht ändern können – dafür aber sehr wohl unsere persönliche Einstellung zur Mode; unsere Einstellung zu uns selbst.

Früher bin ich oft auf Nummer sicher gegangen. Im Zweifelsfall doch lieber wieder Röhrenjeans mit Top; alles, bloß nicht auffallen. Denn wenn man aussieht wie alle anderen, dann macht man sich auch nicht angreifbar. Darauf habe ich aber schon länger keine Lust mehr – wenn mir etwas gefällt, dann möchte ich das auch tragen! Ohne darüber nachzudenken, wer was über mich denken könnte. Ich bin für diese Freiheit, wieder mehr Spaß an Mode zu haben; nicht immer nur nach Funktionalität zu gehen, sondern sich auch mal wieder auszutoben. Mode ist Liebe, nein, mehr noch, Mode ist Herzblut, das man anfassen kann. Oft legt ein Designer mehr als seine Seele in ein Kleidungsstück, und das möchte ich auch würdigen, indem ich es mit der größtmöglichen Freude trage. Und wie Blair Waldorf einst Dan Humphrey richtig belehrte, zeigt Mode nicht nur wer wir sind, sondern vor allem wer wir sein wollen. Dank der sich stets wandelnden Modeindustrie können wir das jeden Tag neu entscheiden – und ab heute bitte ohne Angst, was Andere davon halten. Also lasst uns jetzt unsere Champagner-Gläser erheben: für mehr Individualität auf den Straßen! Für mehr High Heels im Alltag, auch wenn wir nicht auf der Upper East Side wohnen. Und für mehr Liebe zu Fashion – Blair wäre stolz auf uns.

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* “Joy”-Foto via Pinterest

Dress worn as skirt – H&M / sweater – H&M / necklace – Primark / bag – Michael Kors / earrings – Sixx / sunglasses – H&M

Wertheim Village

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Wenn dich dein Freund Freitag Mittags plötzlich an der Uni abholt, mit Tüten vom Bäcker auf dem Rücksitz und den Worten “Wir fahren jetzt ins Wertheim Village!”, dann sagst du nicht nein. Dann bist du quasi zum Shoppen gezwungen. 😉

Ich mag Outlets sehr gern. Die kleinen, aber exklusiven Läden laden eher zum Bummeln und Schaufenster schauen ein, als zum exzessiven Powershopping, und das finde ich manchmal sehr viel entspannter und schöner als einen hektischen Tag auf der Zeil. Es ist alles einfach viel relaxter und auf den Comfort des Kunden ausgerichtet, und ich komme gar nicht erst in einen wahnsinnigen Kaufrausch, da ich mir trotz den Outlet Preisen Vieles nicht leisten kann – und das ist völlig in Ordnung. Ich habe aus Lust und Laune Blusen und Kaschmirpullover bei Ralph Lauren anprobiert; einem Laden, den ich normalerweise vermutlich nicht unbedingt betreten würde. Und es macht (mir zumindest) einfach Spaß, durch so edle Läden zu streifen! Am wohlsten habe ich mich natürlich im Michael Kors Store gefühlt.

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Meistens kommt das Einkaufsvergnügen dann aber doch nicht zu kurz. Unten seht ihr Bilder meiner Ausbeute: ein Sport-Top und ein Sport-BH von Nike, die mich im Laden einfach so angelacht haben und die ich bereits oft getragen habe. Meine größte Shopping-Empfehlung im Wertheim Village ist aber der Fossil-Store. Die Reduzierungen dort sind fast schon lächerlich günstig. Alle Anhänger bzw. Charms für die Armbänder, von denen auch ich ein paar besitze, kosten dort nur drei Euro. Auch Armbänder oder Ketten sind drastisch und dauerhaft sehr günstig. Ich habe einige Stücke gesehen, die ich besitze, und für die ich 30 oder 40 Euro bezahlt habe – dort gehen sie für 7 Euro über die Ladentheke. Ganz klar, dass ich dort zuschlagen musste. Das babyblaue Portemonnaie hat einfach so laut meinen Namen geschrien… Es ist butterweich, innen zitronengelb und war für 17 Euro ein echtes Schnäppchen. Die offizielle Bezeichnung lautet “Sydney Zip Phone Wallet” und es kostet auf der Fossil Homepage 55 Euro.

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Der Besuch eines Outlets ist meiner Meinung nach immer zu empfehlen. Allerdings sollte man lieber ohne Erwartungen an bestimmte Stücke oder Preise kommen, wenn man mit vollen Tüten gehen möchte. Doch auch ohne viel kaufen zu wollen, würde ich immer wieder herkommen – den Italiener dort kann ich euch nämlich ebenfalls sehr ans Herz legen. Habt ein schönes Wochenende <3

 

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In my Handbag

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Ich liebe es, nachts in fremde und beleuchtete Fenster zu schauen, und ich finde es auch total interessant, zum ersten Mal bei jemandem zu Hause zu sein, um zu schauen, wie er wohnt. Ich lese total gern diese Wohnreportagen, in denen Familien die Pforten ihrer Häuser für unsere Augen öffnen und ich mag es, wenn mir jemand ein Geheimnis anvertraut. All das gibt mir das prickelnde Gefühl, etwas Neues über eine Person zu lernen, sich vielleicht auch mit ihr zu vergleichen. Besonders das Zeigen von Handtaschen-Inhalten weckt meine Neugier immer wieder, und deswegen zeige ich euch heute, was ich meistens mit mir herum trage. Was habt ihr immer dabei?

// I love to look into the illuminated windows of a stranger’s house, and I like to be at somebody’s place for the very first time to look how he or she lives. I like to read these interior reports where families open their doors for our eyes and I like it when somebody tells me a secret. All this gives me the sparkling feeling of discovering something new about a person and of comparing me with him or her. Especially the content of a stranger’s handbag arouses my curiosity and therefore I show you today what I carry around with me all the time. What do you carry around in your handbag?

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{Im Überblick: Meine Tasche (Jet Set Travel Tote von Michael Kors), Uni Unterlagen, Leuchtturm-Kalender, mein geliebtes Mäppchen von Longchamp, ein Buch, ein Becher für ein zweites Frühstück, Handy, Schlüssel, Portemonnaie, und ein zusammen geklappter Kamm/Spiegel. Nicht auf dem Bild, aber immer dabei: eine Wasserflasche, ein Labello und Handcreme.}

{An Overview: My bag (Jet Set Travel Tote von Michael Kors), stuff for university, my ‘Leuchtturm’ notebook, my beloved Longchamp pencil case, a book, a cup for a second breakfast to go, iphone, keys, wallet, and a mirror/brush. Not in the picture but always in my bag: a water bottle, lip balm and hand lotion.}

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{Handy und Schlüssel sind Basics  – ich bin vermutlich nicht die Einzige, die sich jeden Morgen vergewissert, ob sie die beiden auch eingesteckt hat. Außerdem habe ich auch immer gern einen kleinen Kamm und Spiegel dabei, um für alle Haar-Eventualitäten gerüstet zu sein. In dem Becher nehme ich mir in letzter Zeit immer wieder gern eine Portion ‘Overnight-Oats’ mit – also Haferflocken, die über Nacht in Sojamilch eingeweicht sind und am nächsten Morgen mit klein geschnittenem Obst auf der Arbeit genossen werden.}

{The basics: keys and my phone. I always need to have the little mirror/brush with me and I also like to bring a second breakfast (overnight oats) to work in that cute cup.}

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{Neben meinen Unterlagen, Readern und Hausaufgaben für die Uni ist mein Kalender mein wichtigster Begleiter, wenn es um Organisatorisches geht. Neben allen Terminen beinhaltet er zahlreiche To-Do-Listen, wichtige Zettel und viele Post-its. Bis jetzt bin ich zu 100 % zufrieden mit diesem Modell von Leuchtturm und würde ihn jederzeit wieder kaufen!}

{Of course I have to bring stuff for university with me. The notebook by the brand Leuchtturm is one of my all time favourites and I can recommend it to 100%.}

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{Portemonnaie – muss ich nicht viel zu sagen. Im Moment wechsele ich zwischen diesem pinken hier von L.Credi und einem hellblauen von Fossil, die ich beide sehr gern mag. Außerdem habe ich es, besonders wenn ich Uni habe und daher lange in der Bahn sitze, immer bereut, wenn ich kein Buch dabei hatte. Bei mir können da Musik, das Smartphone oder Uni-Lern-Unterlagen einfach nicht mithalten! Dieses hier habe ich noch nicht gelesen, aber es steht auf meiner Liste;) }

{I’m still in love with my pink L.Credi wallet but also like to use another one by fossil in baby blue. Furthermore I always regret it when I don’t take a book with me. Althaugh it’s heavy it’s always worth it!}

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University Girl

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Morgen beginnt bereits die zweite Uni-Woche nach den Ferien. Der Alltag klopft zaghaft wieder an, und mit ihm das Lernen und volle Seiten in meinem neuen Kalender. Aber im Moment bedeutet das nicht unbedingt etwas Schlechtes. Denn ich habe total Lust, voran zu kommen und Dinge zu erledigen. Post its mit Tinte und meinen Kalender mit Terminen zu befüllen. Neue Dinge in meinen Kopf zu saugen, Hausarbeiten abzugeben – das alles ist wider Erwarten ein gutes Gefühl. Dazu kommt, dass die Zeit auch noch so schnell vergeht, vielleicht schneller als jemals zuvor. In nicht mal einem Monat habe ich mein erstes Semester beendet, dabei kommt mir die gesamte Zeit vielleicht gerade mal vor wie drei Wochen. Verrückt!

Eine weitere tägliche Freude ist meine neue treue Begleiterin. Sie trägt meine Sachen so elegant wie nie zuvor. Das Beste ist, dass jeder Labello, jeder Kuli und jeder Hefter seinen festen Platz hat. Das Leder glänzt noch so schön matt wie am ersten Tag und ich bin immer noch sehr verliebt in diese Tasche – fast so sehr wie in mein Leben gerade. Ich wünsche euch eine schöne vierte Kalender-Woche des Jahres 2015!

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Bag – Michael Kors / Top – Bershka / Pants – Vero Moda / Shoes – H&M / Watch – Fossil /Bracelet – Hipanema /Ring – Svarowski / Nail polish – Like a lady by Essie

New In: Michael Kors Jet Set Travel Tote

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Endlich ist sie mein: Die Jet Set Travel Tote von Michael Kors. Ich musste sie erst mal ein paar Tage anstarren und vorsichtig mit den Fingerspitzen berühren, bevor ich mich getraut habe, sie zu benutzen. Meine Sachen in die vielen Innentaschen einzuräumen hat sich dann schließlich angefühlt wie Weihnachten.

Ganz besonders mag ich das Gefühl des strukturierten Leders, außerdem die gepolsterten Innenfächer und den Key-Holder (ein Lederband mit einem Karabinerhaken, an dem man seinen Schlüssel befestigt, damit man nie wieder nach ihm suchen muss – genial, oder?). Dass meine nächste Tasche lange Henkel hat war mir zudem sehr wichtig, denn ich bin es leid, schwere Taschen mit kurzen Henkeln in den Armbeugen zu tragen. Am Allermeisten bin ich jedoch begeistert von der schlichten und klassischen Form, und dass es mal eine große Tasche ist, die viele Innenfächer hat. Es gibt ein gepolstertes Laptop-Fach mit Reißverschluss (in dem ich mein Portemonnaie transportiere), ein iPad-Fach (in dem ich im Moment Kopfschmerztabletten und Post-its aufbewahre, haha), zwei große Fächer ohne Reißverschluss (in die meine Ordner für die Uni kommen), und fünf kleine Fächer an den Seiten, eines davon mit Reißverschluss (die sind am praktischten für Handcreme, Labello und co).

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Alles in allem bin ich sehr glücklich über meine neue tägliche Begleiterin, und ich hoffe, dass sie mir noch lange erhalten bleibt und Freude bereitet!

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